Mittelamerikatrip 2015, Teil 2: Lago de Atitlan, 05.11.-06.11.2015 in Guatemala, - Bericht von der Redaktion
Mittelamerikatrip 2015 Teil 2: Lago de Atitlan (Guatemala), 5.-6.11.2015
Und nach diesem Aufstieg, der mir immer noch in den Knochen steckt, haben wir uns auch den Tag am See verdient! Ausspannen und eine so nah liegende, dennoch total andere Umgebung genießen (nunja, auch hier ist alles voller Vulkane, aber geil!)
In der Tat! Nur ganz so erholsam sollte der Tag doch nicht werden. Zack! Und weiter geht die wilde Reise durch Zentralamerika.
Der See liegt (wie auch Antigua) mitten im Hochland und ist umgeben von Vulkanen. Echt jetzt, schon wieder Vulkane? Wie langweilig sind wir denn eigentlich :-)?
Meinst du uns?
Der war gut! Monströs..hihi! ich kann mich garnicht satt sehen an dieses monströsen Gestalten!
Es ist noch etwas wärmer als in der Stadt. Zumindest Mittags bis die ersten Wolken aufziehen, tut Sonnenschutz not.
Äffst du mich gerade nach, Kiki? :D
Hach, wie schön! Erstmal müssen alle Standardfotomotive abgearbeitet werden. So, bitteschön. Können wir jetzt endlich Bier trinken gehen?
der Plan, einmal in den See zu springen, hat sich schnell erübrigt, Wasser werden wir ja bald noch genug haben!
Man kann an verschiedenen Dörfchen am See Quartier beziehen. Unsere Wahl fällt auf PANAJACHEL. Zwei Straßen mit Cafes, Kneipen und Tourenanbietern. Zum Glück ist noch Nebensaison, so dass sich der Ansturm an Menschen in Grenzen hält.
wer ganz genau hinschaut, entdeckt auch die Hausschildkröte, wir wurden vom Personal allerdings darauf hingewiesen, dass wir sie nicht töten sollen. Also bitte! Es wird genächtigt in einem kleinen Hostal direkt an der Strandpromenade. Zu empfehlen, wenn man keinen Bock auf nächtliche Discomusik wie an den Hauptstrassen hat.
Direkt vor Pana liegt ein kleines Naturreservat mit integriertem Mini-Zoo. Für mich natürlich ein Pflichttermin, obwohl sich die Auswahl der Tiere auf Schmetterlinge, Affen und Nasenbären beschränkt. Für einen netten Nachmittag lohnt sich der Ausflug dorthin auf jeden Fall.
Sanitäre Anlagen stehen ja bei Bierschinkenberichten ähnlich oft im Fokus wie Bilder von Schlagzeugern...
Es gab auch nen kleinen Klettergarten in dem Reservat, aber da Nebensaison war, hatte eben auch leider alles geschlossen.
damals in Panama) betreiben. Hier wäre es möglich, leider beginnt es zu regnen und die Anlage ist damit geschlossen.
Hätten wir da mal machen sollen, verdammt.. Unsere Reisetruppe möchte ja sehr gerne Ziplining aka Canopy (wie
Hätten wir da mal machen sollen, verdammt.. Unsere Reisetruppe möchte ja sehr gerne Ziplining aka Canopy (wie
Für das Foto hat sich's doch wohl gelohnt! Und immer wieder dieser verdammten Hängebrücken. Viel zu wenig Beton im Urwald!
die Türme hatten es mir besonders angetan. Ein Wunder der Natur! Haben sich ganz hervorragend an das Gesamtbild angepasst!
es hat ja auch geregnet, was sollte man sonst tun? Na, das Gallo war ja auch absolut trinkbar!
Wenn es immer dann geregnet hätte, wenn wir Bier getrunken hätten, wäre der Urlaub aber ziemlich nass gewesen! Nach Beendigung unseres Spaziergangs kommen wir endlich zum Wesentlichen!
darunter waren die eigentlich gesuchten Läden der Locals, aber hey, wir wären nicht wir, wenn wir sowas auf der Reise verpasst hätten.
Da unne anne Wellblechdächer wollten wir eigentlich hin. Touristenfalle, die erste: Bier trinken direkt am See. Eine Flasche war doppelt so teuer wie in der "Stadt". Und draußen natürlich nur Kännchen!
Wir finden eine Bar mit Happy Hour. Cocktails kosten nen Euro, dazu Nachos und Pizza. Dekadent! Wir hauen uns ordentlich den Arsch zu. Haben ja schließlich Urlaub.
vergiss nicht den Rum! Oh, der Rum! Joah, besser als nichts. Mestizoklänge kann man sich immer gut anhören. Mit Bier eh noch viel besser.
Hat mich n bisschen an Panteon Rococo erinnert, ich fand die Band super und die Menge war auch ordentlich am schwofen!
Oh, schon zwei Uhr. Morgen früh um 7 gehts schon wieder zurück nach Antigua. Nicht besonders viel Zeit zum ausruhen. Ach, was solls. Ist ja Urlaub!
Ach quatsch! Das war doch der andere Touriladen, in den wir erst wollten, oder? Na haben wir das ja auch noch geschafft, und war auch wieder sehr lecker! Oder war es doch ein Rum zuviel? ;-)
Jo, zwar war kein Lavakrater mehr für mich drin, hatte den Pacaya eigentlich fest eingeplant, aber war auch n schöner Tag. Besonders das tolle Essen bei Los Pollos Hermanos. Back in Antigua. Es gilt den Tag rumzukriegen, da wir heute Abend mit dem Nachtbus ins 10 Stunden entfernte Flores fahren wollen. Wir checken den Busbahnhof und den davor liegenden örtlichen Markt.
Ich habs irgendwann versucht ;) Die Preis auf dem Markt unterscheiden sich deutlich von denen der touristischen Geschäfte in der Stadt. Solltet ihr etwas brauchen, kauft hier ein. Wir shoppen die ersten Souvenirs (Handeln, Martin, du musst handeln :-)) und freuen uns über die netten Leute, die hier rumlaufen.
Beste Story des Tages. Wir kaufen eine Kokosnuss und lassen ein dummes Touribild davon machen. Der Typ, der das Bild macht, hat Spaß in den Backen und tut so, als wenn er mit unserer Kamera wegrennt. Gleichzeitig deute ich an, ihm die volle Kokosnuss hinterher zu werfen..wir müssen alle herzlich lachen...saugefährlich dieses Guatemala!
Martin hatte noch zwei wichtige Punkte abzuhaken: Nüsschen kaufen und zur Casa del Ron, hoffen, dass es da Malteco zu kaufen gibt. Nüsschen haben wir zu Genüge bekommen, Rum leider immernoch keinen. Dafür umso mehr Souvenirs!
Flores angekommen ist? Getroffen habe wir sie nicht mehr..
Einen schönen Tag in Antigua verbracht. Wir nehmen ein Shuttle nach Guatemala City. Hier stellen wir fest, wie unheimlich die Hauptstadt im Dunkeln wirkt. Kaum Menschen auf der Straße, alle Fenster vergittert, irgendwie wirkt alles total düster. Am Busbahnhof treffen wir eine Holländerin, die soeben ihren Anschlussbus verpasst hat und sich jetzt ohne wirkliche Spanischkenntnisse ein neues Ticket besorgen muss. Ob sie jemals in