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Die Ausreden, Zwada, 21.10.2023 in Ferizaj (Kosovo), Check in Bar - Bericht von der Band

Die Ausreden, COMING STRAIGHT TO THE KO - Tour 2023, Teil 1

Judie: Wir sind endlich komplett. Nach gefühlt ewiger Suche haben Die Ausreden seit Mitte Dezember 2022 endlich einen Schlagzeuger. Phil ist dabei und passt wie die Faust aufs Auge. Jetzt wollen wir spielen. Erstes Konzert in Würzburg steht im Mai. Und dann? Da hat auch Phil einen Vorschlag: Er hat 5 Jahre in Kosovo gelebt, ist erst so Mitte 2022 nach Berlin gezogen und hat da in diversen Bands gespielt. Die Freunde da haben sich gefreut, dass er jetzt in Berlin wieder eine Band hat und haben gesagt: Wenn ihr Bock habt, dann kommt doch nach Kosovo, da könnt ihr jederzeit spielen. Und wir haben Bock, zu spielen und nach Kosovo zu fahren, weil wir Kosovo eigentlich nur aus den Nachrichten kennen.
Paula: Ja, ey, was für ein verrückter Zufall! Ein Glück für uns, dass Phil hier vorher noch keine passende Band gefunden hat. Wir spielen im September 2023 noch ein zweites Konzert in Berlin - im Trixxter mit OK NEIN - und danach - ZACK - Auf gehts auf Tour, ab nach Kosovo! Ein Tour-Name ist schnell gefunden, als uns, auf der Suche nach einem kosovarischem Sommerhit zum punk-covern, von Phil der Song BonBon von Era Istrefi vorgespielt wird. In Anlehnung an die Textzeile "Coming straight from the K.O. [short für Kosovo]" geht's für uns jetzt also nach Kosovo! ZWADA haben uns sozusagen höchstpersönlich eingeladen, mit ihnen zu spielen.
Paula: 19.10., 4:35 Uhr. Ich habe bis um 2 noch meine Koffer gepackt, in der ständigen Angst, ich könnte irgendwas Lebensnotwendiges für die Konzerte vergessen. Dann eine Stunde schlafen und mit überdimensionalem Koffer, Handgepäck und Gitarre auf zum Bahnhof. Sonst reise ich nur mit Handgepäck. Viel zu schwer alles. Rechtzeitige Ankunft am Gleis im Ostkreuz, wo ich in den FEX steigen will, in dem Phil schon seit einigen Stationen sitzen müsste. Dann der Schreck - die nächtliche S-Bahn kam nicht, Phil ist mit dem Taxi auf dem Weg ans andere Ende der Stadt… ob das wohl gut geht?
Paula: Am Flughafen suchen wir ihn. Phils Taxi kam des nächtens so schnell durch (oder um) die Stadt, dass er sogar vor uns da ist und nicht am vereinbarten Treffpunkt wartet, sondern schon mal die Lage checkt. Ratet, wer noch aufgeregter ist als ich und gar nicht schlafen konnte?!
Judie: Dauert am Flughafen doch ein bisschen länger alles als gedacht. Erstmal fehlte mir die Info, dass ich mich zum Gepäckeinchecken von meinem Bass und Logans Gitarre nochmal am Schalter anstellen musste, dann musste ich die sorgfältig verklebten Instrumentenkoffer nochmal aufmachen, weil Batterien im Footswitch waren und dann hat es eeewig an der Sicherheitskontrolle gedauert, ein wütender Mob auf dem Weg nach Hurghada stürmte durch die Absperrung, die Polizei kam und suchte die Anführerin, ich musste die Schuhe ausziehen und der Sicherheitsbeamte hat seeeehr lange überlegt, ob ich meine Powerbank mit ins Flugzeug nehmen darf. 5 Minuten vor Abflug war ich durch und bin gesprintet wie das letzte Mal mit 14 bei den Bundesjugendspielen, nur viel weiter. Paula dann sogar mit Gepäcksprint mit Gitarre auf dem Rücken. Aber sie haben auf uns gewartet und wir haben es alle ins Flugzeug geschafft!
Paula:  Die Angst, einen Gitarrenkoffer als Aufgabegepäck zu verlieren, überwog bei mir. Dafür hab ich jede Minute damit gerechnet, dass man mich damit erst gar nicht ins Flugzeug lässt. Klar natürlich, dass dann aber die Gitarre am deutschen Sicherheitscheck erstmal ausführlich mit Sprengstoffteststreifen abgestrichen werden muss. Nach dem darauffolgenden Sprint war das dann aber das geringste Problem. Selten so einen anstrengenden Abflug gehabt. Aber nun: Ankunft Pristina. Endlich da! Ich möchte mich auf der Stelle hier hinsetzen und nicht mehr bewegen… 
Paula: Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch Pristina, dem Besuch unserer Appartements und einer kleinen Kaffeepause geht’s gegen 14 Uhr das erste Mal in dieser Zeit zum Proberaum, um (in meinem und Judies Fall) endlich die anderen aus der Band ZWADA, mit der wir in den kommenden Tagen ein paar Konzerte spielen wollen, kennen zu lernen.
Judie: Phil hatte mir einen Screenshot geschickt; Stadtplan von Prishtina mit einem roten Kreis drauf und der Info: da ungefähr ist der Proberaum. googleMaps und Maps.me funktionieren nicht so richtig hier und selbst wenn, ich hatte so nur ne ungefähre Adresse. Das zeige ich der Taxifahrerin, sie fährt mich ungefähr da hin und ich stehe erstmal etwas verloren auf einem Parkplatz einiger Plattenbauwohnhäuser und frage mich, wie ich denn jetzt hier mit Bass und Gitarre im Koffer und ohne Internet den Proberaum finde. Aber nachdem ich eine Weile gegrübelt hab, sehe ich Phil und Paula ein paar Meter unter mir und (ich musste durch eine Art Unterführung und noch ein Stück weiter) und da ist er, der Proberaum!!!
Paula: Teile von ZWADA und DIE AUSREDEN bei erstem kosovarischem Bier!
Paula: Phil vorm Proberaum. „This is where the magic happens” oder einfach auch “the space, man!” Wie man hier sagt…
Judie: Der Proberaum ist mitten in der Stadt und hier kommen alle vorbei, die irgendwie Bock haben abzuhängen und zu quatschen. Phil macht den DJ mit einer Bluetooth Box und tanzt ein bisschen. Und einer der Anwesenden kommentiert "Oh how I missed his energy!"
Paula: Phil, wie man ihn kennt und liebt! <3
Paula: Bestes Bier wo gibt. Peja! Und dazu ein Espresso, der via Anruf im Café zwei Straßen weiter „bestellt“ wird und 5 min später von einem netten Kellner direkt an den Tisch geliefert wird. Paradiesische Zustände… So langsam sammeln sich hier ein paar Leute und es geht dann zusammen mit dem Bus zu nem ersten Abendprogramm. Lange Reise und kein Schlaf vorher? Natürlich alles egal, weil aufregend! 
Judie: Akustikkonzert von ZWADA in einem Coworkingspace in der Nähe vom Markt (wo es den besten frischen Schafskäse der Welt gibt und mir die Klamottenhändler reihenweise BHs unter die Nase gehalten haben, als ich vorbeiging).
Paula: Genau genommen war das kein ZWADA-Konzert, sondern ein Solo-Konzert der Zwada-Sängerin Suada (oder Suki, wie sie auch genannt wird) und der Freundin und Mulitinstrumentalistin Zane (hier am Piano). Zwischenzeitlich darf Zwada-Gitarrist Andi noch einen Song mitsingen. Beeindruckender Abend...
Paula: Es folgt noch eine entspannte Aftershowparty im Space. Guter erster Tag. Alles mal gesehen!
Paula: Nächtlicher Rückweg. Dieses Hotel in der Fußgängerzone mit dem morbiden Charme, das ich von meinem Appartement-Fenster aus sehe, hat’s mir von Anfang an angetan.
Judie: Ich glaub es ist das Grand Hotel, wo man noch einen Raum besichtigen kann, in dem Tito mal übernachtet hat.
Paula: Stimmt! Und ich habe die ganze Zeit vor Augen, dass da bestimmt überall Riesen-Kakerlaken unterwegs sind.
Paula: 20.10. Frühstückstreffen mit Judie, Phil und Mike dem irischen Kumpel im einzigen Laden weit und breit, in dem es kein fleischlastiges Angebot gibt. Babaganoush heißt der. Und es ist alles wahnsinnig lecker.
Paula: So sieht eine glücklich gesättigte Bandhälfte aus!
Paula: Heute haben wir einiges vor. T-Shirts, die wir hier haben drucken lassen, beim Merch-Menschen abholen zum Beispiel. Den Weg nutzen wir direkt mal zum Sightseeing! Erster Anlaufpunkt: das HEROINAT-Mahnmal. Ein überdimensionales Nagelbild-Relief, das mahnend für die Grausamkeiten, die im Krieg an Frauen begangen wurden, steht. Alles gar nicht so lange her. Und immer noch allgegenwärtig... 
Paula: Bestes Beispiel der Überbleibsel sozialistischer Architektur. Ein Theater.
Paula: Busse wie in Berlin!
Paula: Was war das noch für ein Denkmal. Ich muss an den Platz der Luftbrücke in Berlin denken. Ein Mahnmal aus den 70ern.
Paula: Während wir vor dem Friseursalon in der Sonne auf den uns unbekannten Merch-Menschen warten, dessen Werkstadt eigentlich nebenan liegt, ruft der Inhaber des Friseurladens den Merchmenschen für uns an (haben grade kein WLAN und nur teures deutsches Netz) und bestellt uns für die Wartezeit eine Runde besten Espresso aus dem Café um die Ecke - aufs Haus. Ich bin immer wieder überrascht über so viel ernstgemeinte Freundlichkeit und ertappe mich bei dem Gedanken, dass uns später bestimmt noch ein Haarschnitt aufgeschwatzt wird. Aber nichts da. Die Menschen in dieser Stadt sind einfach WIRKLICH freundlich und hilfsbereit. 
Paula:Jeah, unsere ersten Shirts! Das mit der Nachhaltigkeit muss hier aber noch mal geübt werden bei den Einzelverpackungen. Gut, dass wir nicht so viele bestellt haben! 
Paula: Schon schick, oder? Sitzt jedenfalls wie angegossen!
Judie: Das Defy Them, ein alter Atomschutzbunker, jetzt ein Club/Studio/die Prishtina School of Rock und Proberaumkomplex. Hier werden wir in einer Woche spielen. Wir treffen Galdon, dem wir mehrere Packen seiner Lieblingspleks mitgebracht haben, die es hier nicht gibt. Ich liebe den Laden jetzt schon.
Paula: Ich freue mich nach der herzlichen Begrüßung direkt noch mehr auf das anstehende Konzert hier!
Judie: Vor der Bunkertür
Paula: Direkt mal ein paar befreundete Bands gestickert. Noch fehlt hier 1/4 der Band!
Paula: Vorm Schlafengehen noch ein kleiner Blick auf das nächtliche GrandHotel gegenüber. Das hat es mir echt angetan. Heute Nacht landet auch endlich Logan, somit können wir morgen endlich zum ersten Gig starten!
Paula: 21.10. Treffen am Proberaum in Prishtina. Habe vorher grade so gefrühstückt und wir decken uns beim Bäcker um die Ecke noch mit reichlich frischer ortsüblicher Verpflegung für die Fahrt ein. Garnicht mal soooo einfach, hier irgendwas ohne Tier drin zu finden. Das hier war lecker. 1/4 Spinatbörek-Schnecke oder so.
Paula: Am Proberaum wird dann mit unserer Gastgeberband ZWADA zusammen alles an Equipment in verschiedene Autos geladen, Leute auf die Autos verteilt und los zu unserem ersten Gig in Kosovo. Da google-Maps hier nur bedingt funktioniert und wir Angst haben, dass uns mitten auf freier Strecke das GPS in der runtergelaufenen OpenMap im Stich lässt, haben wir für alle Fälle noch den halbwegs ortskundigen Basser von Zwada, Orges, im Auto und kommen nach etwa 2 h Fahrt vorbildlich als erste vorm Laden in Ferizaj an.
Logan: Typische Logan-Aktion: Ich durchsuche hektisch alle meine Equipmenttaschen und finde 3 meiner Effekt-Pedale nicht. Kann eigentlich nur der Zoll/die Security am BER rausgezogen haben, weil sie zu sehr nach Bombe aussahen. Egal.
Judie:  Ferizaj – unser erstes Konzert in Kosovo, unser drittes Konzert überhaupt. Ziemlich viel Hin und Her im Vorfeld. Aber egal, Improvisation is key, das wird hier sowieso ziemlich schnell klar. Verstärker haben wir nicht, im Proberaum sind zwar welche, aber die sind kaputt und so einfach lässt sich sowas hier aus diversesten Gründen (Kosten, Zoll, viele liefern gar nicht erst hierher) nicht ersetzen. Wir werden auch bei den Konzertlocations alle über Preamps - wie Zwada das immer machen - spielen, Pedale hat Logan sich von Andi (Gitarrist Zwada) geborgt. Bei der Probe sind wir alle doch sichtlich nervös und froh, durch ein paar Songs irgendwie durchzukommen. 
Wir spielen in Ferizaj in der Check In Bar, eine Rockbar mit Motorrad als Deko im Eingang, einer kleinen Bühne und allerlei Rockmemorabilia.

Logan: Komme mir auch erst wie ein Fremdkörper in der Check In Bar vor. Wir diskutieren kurz mit Zwada, dass sie als Local Heroes doch auf jeden Fall als zweite Band spielen sollten, aber Suada (Sängerin/Gitarristin/Bandleaderin von Zwada) sagt kategorisch, dass sie für uns eröffnen wollen. Gibt fast noch Streit, weil ich meine, dass sie dann aber nicht als erste hätten Soundcheck machen sollen (Alman-Klugscheißer-Boy galore), halte dann aber die Fresse und baue alles noch mal hin- und her.
Paula: Ich halte mich vornehm raus und trinke schon mal Bier. Die Aufregung vorm ersten KO-Konzert kickt!
Paula: Endlich, DIE AUSREDEN komplett! Am ersten Abend der Kosovo-Tour vereint! ♥️
Logan: Yippieh!
Judie: Wir warten darauf, dass es losgeht. Und es kommen Leute, eine ganze Menge Leute, die kommen und neugierig sind, weil sie uns zwar nicht kennen, aber gehört haben, dass eine Band aus Deutschland kommt, war noch nie da. Oder weil sie einfach so abends in die Check In Bar gehen, denn viel mehr Abendprogramm gibt es in Ferizaj am Wochenende nicht. Ein paar Leute sind auch aus Prishtina mitgekommen. Auf jeden Fall sind alle neugierig auf uns. Alle können Englisch oder auch Deutsch, ein paar leben und arbeiten in Deutschland und sind gerade im Urlaub. Alle sind supernett und freuen sich, dass wir da sind. Ich frage mich allerdings, ob sie sich immer noch so über uns freuen, wenn sie unsere Musik gehört haben, denn nach Punk oder auch nur Alternative sieht hier zumindest rein optisch niemand aus. Alle sind schick gemacht, so eben wie man sich schick macht, wenn man in einer Kleinstadt am Samstagabend in die örtliche Rockbar geht.
Judie: Zwada kennen offensichtlich viele, tanzen, singen mit, mir fällt wieder auf, wie viel poppiger sie sind als wir und ich befürchte zwischendurch, dass sie uns nach 2-3 Songs teeren, federn und aus der Stadt jagen.
Judie:  Gehe also mit ziemlich zitterigen Knien auf die Bühne, hoffe, dass die Anlage hält, ich nicht auf irgendeinem Kabel ausrutsche und alles zu Fall bringe, mich nicht zu viel bewege und dadurch was von Phils Schlagzeug umschmeiße oder, oder, oder...
Logan: Dank meinem Terror-Stamp-Taschenverstärker von Orange, den mir Max von Katschi in Berlin vor der Tour für Notfälle (= fast alle Shows in Kosovo) geliehen hatte, geht sogar der Sound. Einen kaputten Marshall-Amp nutze ich als Box für den Terror-Stamp. Impro rules!
Paula: Einfach mal ins kalte Wasser geschubst. So schnell kann uns jetzt keiner mehr schocken!
Judie: Aber, oh Wunder, es funktioniert. Sie sind nicht nur neugierig auf die Band aus Deutschland, sie mögen uns auch. Ja, vielleicht nicht alle, einer der Securitytypen vom Laden sitzt demonstrativ an einem Tisch in der ersten Reihe schräg vor mir und guckt sich die ganze Zeit über Fotos auf seinem Handy an, aber ansonsten sind keine Tische mehr vor der Bühne. Es kennt zwar bis zum letzten Song niemand auch nur ein einziges Lied von uns (wie bei jedem Konzert hier natürlich), aber sie wippen, sie tanzen, sie klatschen und mögen uns. Und unseren letzten Song mit einem Cover von BonBon zu starten (Sommerhit 2016 in ganz Europa von Era Istrefi aus Kosovo), war eine ziemlich gute Idee.
Logan: Unser Set fliegt vorbei und die Leute feiern es zu unser großen Überraschung ab. Perfekter Start.
Judie: Wir fahren beseelt nach hause.
Paula: Nachdem wir merken, dass wir das mit den Bühnenselfies noch mal üben müssen. Da war der ganze Raum dahinter voll mit Publikum. 'Schwöre!
Paula: Backstage, Fremdwerbung…
Logan: Würde ich nicht nochmal machen. Auf die versprochene Promomillionen von Leistungsträger warte ich bis heute...
Paula: Ich denke eine sichere Anlage. Warte die Rendite ab!
Paula: Nach einigen entspannten Getränken nach dem Gig fahren wir zurück nach Pristina. Ein Luxus, den nicht jeder auf Tour hat! Zwei Wochen homebase in Landesmitte und jedes Konzert wird strahlenförmig angefahren. Nach dem Ausladen am Proberaum entdecken wir auf dem Weg zum Appartement diesen wenig einladend klingenden Laden. Ein paar Tage später soll sich rausstellen, dass es hier ganz annehmbare vegetarische Landesküche gibt… 
Judie: Eine Freundin von mir, die einfach so mit war, weil sie Bock drauf hatte, hatte schon den Verdacht, dass sich hier irgendwelche Deutschen angesiedelt haben und hat mir gesagt, auf meine Anmerkung hin, dass das eventuell ein Name ist, bei dem man das Z wie ein weiches S ausspricht, dass ich wieder viel zu optimistisch wäre, aber genau so war es dann und ich fand die verschiedensten Grillgemüse in Soßen mit Dips und Reis und frisch gebackenem Brot ziemlich lecker.

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