It´s Time to Skank Down again - Zum sechsten Mal in Folge ausverkauftes Haus
Flo, Silla und Deyra bereiten sich seelisch und moralisch auf das vorstehende Ereignis vor! Das kann man inzwischen als eine lieb gewonnene Substage-Tradition bezeichnen...
...Das neue Jahr beginnt mit den BUSTERS. Anders gesagt: Was wäre der Januar ohne die Busters und ihren treibenden Ska?
Aus Amsterdam und mittlerweile seit über zwei Jahren am Gesang: Ron Marsman
Ebenfalls am Gesang: Richard "Richie" Tabor
Rechts außen, der Mann mit dem Hut, und am Piano: Stephan Keller
Daneben im Hintergrund, kaum zu sehen, aber ein Meister seines Instruments....am Bass: Rolf Breyer
Am Akkordeon und an der Orgel und auch noch Bandältester: Markus "Schramme" Schramhauser
Neben Schramme, der Mann an der Gitarre: Alex Lützke
Im Hintergrund, aber ein Meister im "Crowdsurfing", an den Percussions: Jesse Günther
Rechts daneben sorgt Stefan Breuer am Schlagwerk für heisse Rhythmen
Den Hauptteil der Bühne teilen sich die vier Bläser...
...immer mit einem Grinsen im Gesicht, der Mann an der Posaune...Robert Solomon
An der Trompete, der Mann mit der eisernen Lunge...Hardy Appich
Last but not least die beiden an den Saxophonen...Links Peter "Quitte" Quintern und rechts Hans-Jürg "Fischi" Fischer
Eine neue Platte hat Deutschlands Ska Band Nummer eins diesmal auch im Gepäck...
...hört auf den Namen "Double Penetration" und meint dies wörtlich: Für Aug´ und Ohr!
In der ersten Reihe erkennt man eindeutig die Begeisterung der Musik
Das Publikum ist wie jedes Jahr nassgeschwitzt...ist doch die beste Kur zum Abnehmen *gg*
Schramme greift auch mal gern zum Mikrofon
Robert spielt ein Posaunen Solo
Bevor es langsam zu Ende geht wird noch der Mann, der für die Backline verantwortlich ist vorgestellt...Buffel
Die Busters verbeugen sich und bedanken sich bei einen tollen Publikum
Hardy und Stephan starten den ersten Flugversuch...
...gefolgt von Quitte, Fischi und Rolf
Musikalisch ist alles beim alten geblieben.Wer allerdings die gängigen Ska-Klischees erwartet, liegt im Falle der Busters falsch....
Hier paart sich Karibische Eleganz und Hingabe mit spielerischer Sicherheit und europäischer Experimentierlaune.
Wer - was kaum zu glauben ist - die Zwölf aus dem Rhein-Neckar-Raum bis dato tatsächlich noch nicht auf der Bühne gesehen hat...
...der sollte dies schleunigst nachholen, denn: Hunderte von Besuchern jedes Jahr können nicht irren! - Synthex APM
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