Die von Maks auserwählte Unterkunft, das Woodquay Hostel, ist ein nettes familienbetriebenes Ding - zumindest die Besitzerin kann man einigermaßen verstehen, die erzählt ziemlich viel, zum Beispiel dass sie wirklich ALLES weiß und dass sie 24 Stunden am Tag wach ist. Ihr Sohn kommt uns da schon irischer vor, die Zähne liegen kreuzförmig und sein Gebrabbel dreht sich vermutlicherweise nur ums Wetter