Mit dem Titeltrack der aktuellen Platte "Reinventing Appetite For Destruction" wird auch gleich losgelegt, voll auf die Zwölf. Oldschool-Gerotze ohne die Hand vor den Mund zu nehmen. Ich bin froh, ein paar Lieder zu kennen, ansonsten würde das Ganze wohl einheitlich nach Brachial-Gebretter klingen.