Skatoons, Karoshi, Atropin, 19.03.2010 in Burscheid

Turbo-Weekender Frühlingswerwachen XXX Teil 1 (Freitag)

Zum Frühlingsanfang richtet die Turbojugend CKY (Burscheid) ein Wochenendspektakel aus mit zwei Konzerten, günstigem Astra (natürlich) und Übernachtungsmöglichkeiten im Megaphon zu Burscheid.

Am Freitag spielen die Skatoons, Karoshi und Atropin.

Erstmal wird die Prominenz abgelichtet. Püppi Perverse und Dr. Caligari... Bei so einer Veranstaltung haben viele diese komischen Jacken an und tragen absurde Tarnnamen.

Little Sister und Julie Fatale. Little Sister macht dankenswerter Weise und spontan heute den Atropin-Merch.

Frl. Iris und Andipunk. Fast alle da... dann kanns ja losgehen.

Atropin eröffnen und haben bei "Jammerlappen" bereits Hilfe vom Green Soldiers (r.i.p.) Katsche. Danke sehr!

Auch beim guten Migu wird sich bedankt, der mit Hilfe der großartigen Megaphon-Crew das Wochenende auf die Hufe gestellt hat.

Wieder Zeit für Verkleidung: Zorropunk bei "Friedhofsparty".

Mehr Prominente treffen ein: Butt Slut und Frl. Simone.

Frl. Timo "Timmey" zu Katakombien.

Gagaboy der Schwein. Haarige Angelegenheit.

Püppi Perverse und Little Sister strunzen vorbildlich in Spackenjacken.

Chris dagegen schwitzt lieber ein bisschen und schreit rum. Tssss.

Aber die anderen mit den grünen Hemden schreien ja auch rum, also was solls. Nach ca. 45 Minuten sind Atropin durch und räumen die verschwitzte Bühne.

Auch die Reisegruppen Münster und Hamburg sind mittlerweile eingetroffen und es wird schon gekuschelt. Auch getrunken. Aber mehr gekuschelt.

Dann die zweite Band des Abends: Karoshi aus Köln. Hier wird "Stuntpunk" geboten.

Sympathischer Punkrock mit Bläsern der für Stimmung sorgt. Nette Leute, gute Laune!

Karoshi kommen gut an und die Tanzfläche füllt sich immer mehr.

Dann sind die Skatoons aus Hamburg an der Reihen mit ihrem neuem Album "High Noon am Hansaplatz" im Gepäck.

Viele Leute auf der Bühne und trotzdem ein wirklich amtlicher Sound. Dickes Lob an Misch-Koryphäe Joe, der wie immer einen Bombensound ins Bergische Land zimmert.

Der Laden ist jetzt endgültig voll und die Gäste schwingen die Stelzen. Recht so!

Es scheint etwas beengt mit zwei Gitarren, Bass, Trommler, Sänger, Perkussionist und vier Bläsern...läuft aber. Die Band scheint da mächtig Routine zu haben und spielt auch so.

Gutes Konzert alles in allem. Skapunk etc. ist natürlich auch Geschmackssache, aber auch wenn es Chris nicht so besonders umgehauen hat, war bei den meisten Gästen doch die Stimmung gut, man hat viele nette Menschen getroffen und die Aftershow-Party bzw. Nacht bzw. Wochenende hat ja gerade erst angefangen.

Was dort so alles passiert, ist wohl nicht von allgemeinem Interesse und zum Teil der FSK unterlegen. Es wurde getanzt, gesungen, getrunken, geflitzt.

Gegen sieben Uhr morgen knicken dann auch die letzten Zombies zerschunden ein.

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