Da haben wir schonmal einen Grund für den Nightliner! Die Musik kommt aus der eigenen Anlage, das nimmt Platz weg und sieht großartig aus. Ünisaufkara versteckt sich hinter dem robotorähnlichen Geschöpf. Naja, viel singen muss er ja eh nicht. Nach drei Liedern ist dann aber auch Schluss. Geile Idee, vielleicht gibts am kommenden Samstag in Wiesbaden noch mehr davon?