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Youth Brigade Festival: Crash Casino, Sex mit Affen, Mega! Mega!, I am the river, Ruhrschrei,..., 21.07.2011 in Dortmund, FZW - Bericht von Fö

Youth Brigade Festival, 21.07.2011 in Dortmund

Youth Brigade. So heißt eigentlich ne Band, heute also mal ein Festival. Ein Festival für die Jugend, weil ja School out ist, also dürfen mal eben 25 Bands für freien Eintritt im FZW spielen, und das innerhalb von fünfeinhalb Stunden. Krasse Sache, nicht wahr? Darunter ziemlich viele Sachen, die mir überhaupt nichts sagen, aber ich entdecke ja gerne mal neue Bands...aber weil dat alles so viel war, versuch ich mich mal im Schnelldurchlauf. Klappt wahrscheinlich eh nicht, aber gö!
Also, erste Band verpasst, aber immerhin die zweite kriege ich noch mit: FALLING DUE. Ich glaube ja fast, den Namen schonmal gehört zu haben, kann mich aber auch irren. Alternative-Gedöns. Die Bezeichnung "Alternative" verwendet man ja gerne wenn einem nichts einfällt.
Die Band selbst - naja. Nicht gerade einfallslos, aber auch nichts was mir Freudentränen ins Gesicht schießen lässt. Kommt noch etwas holprig rüber, auch von den Ansagen her - klassische Schülerband würde ich mal grob tippen. Englische Texte, wie sich das halt so gehört.
Highlight des Auftritts ist aber tatsächlich ein deutscher Text: "Ich wär so gerne Terrorist" oder so ähnlich. Schön unpolitisch, ich zitiere noch weiter: "ich wär so gerne radikal, ob rechts ob links ist mir egal". Dat is, tada, echt mal witzig. Vielleicht wars auch nur um zu zeigen dass die Band Humor hat. Aber das haben sie verspielt indem sie in der Ansage richtig gestellt haben, den Text nicht wirklich ernst zu meinen. Naja. Egal.
Als nächstes gucken wir uns I AM THE RIVER an. Die kommen ja irgendwie aus dieser Ecke Kamen/Unna/Schießmichtot. Vor Jahren mal auf Myspace für gut befunden, vor Kurzem auf Facebook (ja, so ist der Lauf der Zeit) wieder entdeckt. Malte am Schlagzeug. Ein Geburtstagskind am Bass. Noch wichtiger: Der Sänger rockt auf der Bühne voll ab.
Musik: Indiepoprock, aber in gut! Also so in echt gut, mit schönen Melodien und auch das sperrige Piano passt perfekt in die Arrangements. Mehrstimmig wirds auch mal, der Pianist kann sogar singen - besser als der Sänger. Hähä. Der Hauptgesang ist nämlich zieemlich näselnd, da zieht es mir die Latschen aus. Zumindest so auf Dauer. Aber so lange der Sänger gut abrockt, geht das in Ordnung.
So Musik, die man einfach nur als "schön" bezeichnen kann. Zwischen Weezer und Weakerthans, will uns die Bandinfo weismachen, und das ist gar nicht mal so weit hergeholt. Obwohl Weezer nicht unbedingt meine Lieblingsband ist. Die Weakerthans dafür umso mehr. Wenn ich wüsste wie das geht, würde ich jetzt hier ein Herzchen schreiben. Hach.
Anschließend: Kurz mit MarkusTimMarion zum Kiosk, n Bierchen auf den Schock. Wodurch wir schonmal so einige Bands verpassen, aber pünktlich zu "SIKKBOI A.K.A. MAVERYK" wieder vor einer Bühne representen können - vor der Foyer-Bühne nämlich. SikkBoi lässt erstmal zwei Homies den Vortritt, die deutschtürkische Raps servieren. Der eine ist immerhin ordentlich angetrunken und der andere darf später am Abend noch mit "Sex mit Affen" auf der Bühne stehen.
Dann SikkBoi sellba. Is irgendwie wie ein Teenagerfilm im Kino. Also: unterhaltsam, irgendwie auch witzig - aber auf Dauer kann man sich das nicht geben. Singt brav (HipHop-Klischees olé) über seinen dicken Löres, Arschficken und wat einem sonst so in den Sinn kommt (an dieser Stelle Danke ans Jugendamt fürs Sponsoring). Die Beats dazu kommen von CD - was nicht mal soo schlimm ist, aber leider sind die CD-Tracks inklusive Vocals. Die werden dann einfach über-rapt. Yeah Yeah.
Wie gesacht, lange hält man das nicht aus - wir zumindest nicht. Kurz rüber in den "traurigen Raum", wie wir die Gastro kurzerhand taufen - weil hier eine Band vor 0 Zuschauern spielt. Da wird man echt melancholisch...okay, 2-3 Leute sind da, wahrscheinlich die Eltern, aber selbst die verkriechen sich ganz weit anner Seite.
Mutig stellen wir uns vor die Bühne. Achja, SCHIZOPHREN dürfte der Name der Band sein. Mal wieder ganz klassische Schülerband. Kommt recht gelangweilt rüber, aber vor leerem Raum geht die volle Rockshow ja auch nicht so einfach. Immerhin haben sich, als wir wieder gehen, ein paar mehr Leute vor die Bühne gewagt. Das war dann wohl unsere gute Tat für heute.
Puh, fast schon stressig was hier abgeht. Klar, Respekt an die Veranstalter für ein solcherarts vollbepacktes Programm, das muss man auch erstmal auf die Beine stellen - aber alle Bands guckt sich hier doch eh keiner an, mir kommts sogar so vor als würden die Leute, aus Protest sich nicht für eine der vier Bühnen entscheiden zu können, lieber draußen vorm Laden bleiben.
Achja, mittlerweile befinden wir uns vor der Club-Bühne. INDEPENDENT NOISE heißt die Band. Tralala, wieder kommt mir der Begriff "Schülerband" in den Sinn. Ein Begriff, der so viel und doch gar nichts aussagt. Ich sag mal grob Poppunk. Der Schlagzeuger zumindest kann was (seine Fußmaschine zertreten), ansonsten eher so die Kategorie "kann was draus werden - muss aber nicht"
Naja, ich hab ja, Rockstage sei Dank, schon recht viele Bands auf dieser Bühne gesehen, aber die waren meistens, auch wenn sie mir musikalisch nicht zusagten, durchaus ausgereift. Heute sind nunmal Bands und Publikum eher noch in der Wachstumsphase, ums mal vorsichtig auszudrücken. Und auch die gehören auf ne Bühne. Also will ich nicht groß meckern.
Aber, ey, die Texte. Alter. So pubertäre Sachen wie "come on let's fuck together" und Balladen mit tierischen Reimen à la "the fear is big, his name is Nick" (nach diesem Über-Reim folgte selbstredend ein ausgiebiges Gitarrensolo! Ach, und noch ein Schlagzeugsolo hinterher) - dat is, äh, irgendwie Situationskomik pur, aber ich will nicht lachen, und eigentlich hier auch nicht lästern, ein Sprach- und ein Musik-Kurs später kann das ja mal ganz amtlich werden.
So, trauen wir uns mal in die große Halle. Ich muss heute einiges an Schelte einstecken, weil ich tatsächlich, als ich den Namen "ABM" auf dem Flyer las, unwillkürlich an die gleichnamige Punkband denken musste und dies dann (Schande über mein Haupt) sogar noch so in der Bierschinken-Ankündigung verlinkte. Ist aber kein Punk. Leider.
Ist mal wieder Hip Hop, aber gar nicht mal soo schlecht, zumindest ein paar Niveaustufen über dem Auftritt von SikkBoi kurz zuvor. Zwei Räpper, recht uninspirierte Beats, aber Texte gingen in Ordnung soweit ich da was verstanden habe. Einer der Räpper heißt Borsig, ist hier heute auch solo aufgetreten. Markus hat ihn mal vor 0 Zuschauern gesehen (nein, ich hab nicht gefragt obs mit oder ohne ihn 0 waren).
Ihr seht schon, allzu ausführlich wird der Bericht nicht. Bei dieser Vielzahl an Bands reichen mir eigentlich auch 2 Bilder pro Truppe...nuuunja. Wieder ins Bistro. Hier regiert mal wieder Indie. ELIZABETH THE LAST heißt die Band, und gehört wohl zu den versierteren des heutigen Tages. An der Gitarre übrigens André K., den ich schon mit ein paar weiteren Bands auf der Bühne sehen durfte.
Okay - alles Bands die ich langweilig fand. Egal. Elizabeth the last sind eigentlich ganz angenehm, Indiepop mit starkem Britpop-Einschlag. So die Ecke Arctic Monkeys, The Kooks und wie sie alle heißen. Nicht mein Metier, kommt gerade aber mal ganz gut. Für die Statistik: Bisher haben 15 "Acts" "performt", knapp die Hälfte habe ich gesehen - und bisher 2 fand ich gut. Ich bin ein ziemlich harter Kritiker, wa?
Da hilft nur eines: ordentlicher Doitschpank! Jawoll! RUHRSCHREI aus Schwerte haben die ehrenvolle Aufgabe, mich aus meiner kritischen Haltung zu befreien. Bisher nie live gesehen, obwohl die Band in letzter Zeit recht häufig auf Flyern auftaucht und dementsprechend häufig zu spielen scheint.
Deutschpunk, hatte ich schon erwähnt oder? Recht kräftiges, Oi-lastiges Organ und dazu für meinen Geschmack etwas zuviel Lokalpatriotismus. Ist die Ruhr wirklich so toll, dass davon jedes zweite Lied handeln muss? Okay, sie reißen's dadurch wieder raus, dass außerdem jedes zweite Lied von Bier handelt. Aber trotzdem...
Kommt auf der Bühne ganz souverän rüber, ist auch nicht ganz so stumpf wie erwartet - kann man sich mal angucken. Aber muss man wirklich den Fluss des Konzertes stören, indem man für einen(!) Song Bass und Gitarre tauscht? Naja, muss son Mucker-Dingen sein. Zum Schluss ein weiteres Ruhr-affines Lied und Begleit-Gesänge aus dem Publikum, und schon ist der Auftritt zu Ende. Ja, war doch recht kurzweilig.
Kurz mal gucken, was im Foyer geboten wird - da läuft man ja sowieso ständig vorbei. Und Akustikgitarren-Songwriter passen da meiner Meinung nach besser hin als Räpper. Naja. Gerade auf der Bühne: COSIMO ERARIO. Mischung aus Jazzgitarrist, Straßenmusiker und Songwriter, aber mit italienischen Songs. Respekt. Kann auch was, nur komme ich da gerade mal absolut gar nicht drauf klar. Schade aber auch.
Ganz nach dem Motto "nacheinander alle Bühnen abklappern, bis man irgendwo hängen bleibt", zieht es mich nun zur großen Halle. CALIBER 44 dürfte die Band sein, die dort gerade spielt. Mal wieder die härtere Gangart, wofür es nen Daumen hoch gibt von mir. Punkiger Gesang trifft auf Metalcore-Arrangements, keine schlechte Mischung eigentlich.
Naja, 1-2 Lieder schaue ich mir an. Auf Dauer ist mir das dann doch zu eintönig...und wie der Sänger ständig zwischen Singen und Schreien wechselt, das stört mich auch ein wenig. Alles schonmal besser gehört/gesehen. Und ich wills nicht schreiben, weil ich die Jungs nicht persönlich getroffen habe: kam auf der Bühne irgendwie unsympathisch rüber. Mist, jetzt hab ichs doch geschrieben. Zu faul die Rücklöschtaste zu drücken. Weiter im Text.
Achja, SCHWEINEGRIPPE wollte ich ja auch gucken. Weil, is nämlich Punk. Auch wenn ich vorher nie von der Band gehört habe und ich auch im Internet nicht wirklich was dazu finden konnte. Grob gesagt Deutschpunk (hab ein deutsches und ein englisches Lied gehört), hier und da etwas rumpelig, was ich aber ausnahmsweise mal ganz erfrischend finde.
Entsprechend dem Bandnamen sind übrigens Bassist und Schlagzeuger mit hippen Atemschutzmasken ausgestattet. Insbesondere bei Letzterem frage ich mich, ob der das wirklich freiwillig macht. Wie soll man unter dem Ding gescheit atmen? Entsprechend roter Kopp - aber er hat den Gig tatsächlich durchgehalten.
Die Zeit verrinnt mal wieder wie im Fluge (naja, mehr Papierflieger als Düsenjet), und schon ist Headliner-Zeit! Einer der beiden Headliner des Abends ist CRASH CASINO. Gute und irgendwie auch unterbewertete Band, kennt die außerhalb von Bottrop überhaupt irgendwer? Zarah wirft ein, dass ich sie ja kennen würde. Hm, Mist. Publikum besteht trotzdem zu 90% aus Bottropern.
Was sind eigentlich 90% von Null? Ich hab ja offen gestanden nicht nachgezählt, aber als die Band anfing, tat sie dies tatsächlich vor einem absoluten Minimum an Publikum. Füllt sich aber nach und nach, sogar mit Nicht-Bottropern. Die entern auch direkt die Tanzfläche, starten nen fleißigen und ausgiebigen Pogo-Reigen, der nur zwischendurch unterbrochen wird, um zu fragen, wie die Band da auf der Bühne eigentlich heißt.
Crash Casino gibts ja mittlerweile auch schon einige Jahre - ich muss aber gestehen, mich nie wirklich viel mit ihnen befasst zu haben. Ist mir "von Platte" auch etwas zu weich - aber live, ohne Scheiß, echt überzeugend. Viel Spiellaune, geil runtergezockt, nur etwas mehr Bewegung auf der Bühne könnte nicht schaden.
Musik ist, grob gesagt, Indie-Punk. Ich kenne nur wenige Lieder, genauer gesagt nur die aktuelle EP (legal+gratis hier zum Download!). "Dr. Birkenfix" haut live nochmal einiges mehr raus, und sogar der eher lahme Song "Radiopol" entwickelt live ganz eigene, schwer emotionalst angehauchte Dimensionen. Fast schon Gänsehautmäßig.
Ohne Zweifel: Beste Band des Tages (wobei, Sex mit Affen spielen ja gleich noch), was wohl alleine schon daran festzuhalten ist, dass am meisten diejenigen jubeln, die Crash Casino vorher nicht kannten - während "die Bottroper" eher galant die Theke belagern. Unbedingt im Auge/Ohr behalten!
Ich versuch noch kurz ein Foto zu machen, das die Bewegung des Publikums veranschaulichen soll. Naja, fast gelungen.
Ich stupse natürlich noch Diddy an, mir doch einfach seine super-duper Fotos zu schicken. Aber da ich Angst habe, Bierschinken könnte durch zu gute Fotos zu sehr in die professionelle Ecke abdriften, schreibe ich diesen Bericht einfach schon, bevor ich seine Bilder kriege. Harharhar!
Anschließend kurz rüber in die große Halle - feinstes Thrash-Metal-Gebretter brodelt mir hier entgegen. Geil! TERMINATION heißt die Band. Gehört eindeutig auf große Bühnen wie diese hier, und macht selbst bei eher dürftigem Publikum Spaß. Juhu, Gehörgang durchpusten!
Ist auch gar nicht so stur im Thrash-Bereich anzusiedeln wie anfangs gedacht, zwischendurch werden auch direkt mal "groovige" Töne angeschlagen, kommt alles durchaus versiert rüber, ordentlich Stimmung wird auch gemacht - nur der Gesang ist mir für diese Musik etwas zu dünn. Da sollte eindeutig dran gearbeitet werden.
Nur von draußen kriegen wir anschließend mit, dass noch ein Coversong dargeboten wird: "Refuse/Resist" von den Überthrashern Sepultura. Geiler Scheiß! Die Band könnte ich mir durchaus öfter mal geben. Weiter so!
Kommen wir nun zum Highlight des Abends. Das sollten eigentlich Nuke Strike werden, die aber Jobbedingt absagen mussten - der mehr als "würdige" Ersatz nennt sich SEX MIT AFFEN! Applaus für diesen wunderschönen Namen. HipHop-Crew mit diversen Räppern, die sich fleißig gegenseitig die Mikros weiterreichen.
Die Leute in der Halle sind auch alle ganz schön "down" mit der Band. Ey, letztens lief auf ZDF Kultur ne Liveübertragung vom Splash-Festival. Ganz geil, mit Beiträgen von Public Enemy, Casper oder K.I.Z. - aber kommt man sich als Band nicht verarscht vor, wenn alles was das Publikum auf die Reihe kriegt, konstant-monotones Arm-Wippen ist? Da muss ich heute auch wieder dran denken. Kriegt man davon nicht nen Hiphop-Arm? Ker, dat is ja noch öder als Headbangen.
Egal, muss man durch. Sex mit Affen sind auch wirklich gar nicht so mies, wie ich bei dem Namen erwartet hätte. Ohne jetzt wat von tighten Skillz, phätten Rhymes und derben Flows erzählen zu wollen, aber da hab ich tatsächlich schon Mieseres gesehen. Können alle ganz gut rappen, Texte und Beats gehen in Ordnung - und sie machen vor allem auch ordentlich Stimmung! Achja, und sie haben als Vortänzer ein Äffchen! Wie süß!
Der "Hit" der Band (sagt man überhaupt Band? egal) hat es uns besonders angetan: Ein zauberhafter Refrain zum mitsingen, nämlich "Hero! - Heroin!", und alle sind derbe down und wippen mit den Ärmchen oder klatschen sich, wenn sie Humor haben, auf die Adern. Ganz geil, ohne Scheiß!
Trotzdem kurz rüber in den Club, den eigentlichen Headliner begutachten: MEGA! MEGA! Deutschsprachiger Indie-Rock aus Berlin, gerade mal so am Hype vorbei geschrammt. Kenne ich nicht wirklich, nur vom Namen, aber kommt durchaus souverän rüber.
Der Name "Mega! Mega!" ist auch ganz gut gewählt. Jetzt nicht unbedingt weil die Band sooo mega ist, aber es passt zu den selbstbewussten Songs, die irgendwie so klingen wie Hamburger Schule auf Dorfdisco getrimmt. In Erinnerung geblieben ist mir ein Lied mit "und alle so Yeah", ansonsten kenn ich eh nix von denen.
Soweit, so gut - netter Auftritt, aber irgendwie holt er mich ein wenig runter. Also doch lieber wieder zurück zu Sex mit Affen, die aber gerade ihren Auftritt beenden. Mist. Und nun? Eigentlich nix. DJ-Programm ist anschließend noch angesagt, das FZW leert sich aber ziemlich rasch. Also noch n Bierchen vom Kiosk (das Alkoholfreie ist tatsächlich staubig und abgelaufen - ich habs nicht leicht), doof rumlabern und dumm rumstehen, und irgendwann nach Hause. Tö.

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!!!

25.07.2011 12:31
Besser holprig als keine!
dox

25.07.2011 17:50
Ja ja, die Schwerter und der Lokalpatriotismus. Gibt da noch mehr so Bands. Crash Casino kenne ich übrigens auch als Nicht-Bottroper.
Kev

28.07.2011 16:03
dox! ich auch!

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