Ach, und da wäre noch die dritte Hälfte: Die Crowdsurfer. Ein-zwei von den Typen sind ja erträglich, aber wenn ungefähr jede Sekunde irgendwas Zappelndes über unsere Köpfe getragen werden will, nervt das schon ziemlich. Unmöglich, das Konzert zu "genießen", wenn man ständig nach hinten blicken muss, um die Lage zu checken, oder die Arme hochreißen, um nicht von dicken Stiefeln getroffen zu werden.