Der Kuschelskin hat es, wie dem gestrigen Bericht zu entnehmen, geschafft, sich in Stahlkappenschuhen den Zeh zu verstauchen. Im Krankenhaus Dinslaken erfahren wir, warum Notfälle zu längeren Wartezeiten führen können. Und die Schwestern erzählen uns, dass das Klientel vom Punk-Festival deutlich netter und sympathischer ist als die Prollos, die sonst von irgendwelchen Schützenfesten eingeliefert werden. Wussten wir doch schon vorher. Nebenbei verpassen wir Talco, also darf Gerdistan mal wieder aushelfen: