Keinkultur Festival: Pascow, Captain Planet, Mofa, Inner Conflict, Schreng Schreng & La La, Rabatz, 27.04.2013 in Bonn, Klangstation - Bericht von Fö
Keinkultur Festival, 27.04.2013 in Bonn (Bericht 1)
Hallo. Zunächst mal sei an dieser Stelle in kleiner Einschub gestattet: Es wird keinen Bericht vom "15 Jahre Horrorbiz"-Fest geben, das fände ich einfach unpassend und pietätlos. Trotzdem möchte ich noch ein dickes "Rest in Peace" an Bo los werden, Bassist der Krombacher Kellerkinder, der kurz nach deren lang ersehnten Reunion-Auftritt am 26.04. überraschend verstarb. Das war ein Schock für uns alle und sitzt immer noch ziemlich tief. Aufrichtige Anteilnahme an seine Famile und Freunde und alle, die von seinem Schicksal getroffen wurden. Mehr möchte ich dazu nicht los werden, wer ihn kannte wird selbst genug mit sich zu hadern haben.
Weiter geht's mit der Verdrängungstaktik...
Keinkultur-Festival 2013. Wie immer ein Line-Up vom Feinsten, diesmal gar nah an meinem persönlichen Wunsch-Lineup. Und ausverkauft. Was mir zu denken gibt, ich wusste gar nicht, dass mein Wunsch-Lineup so nah am Mainstream liegt. Nungut. Die erste Band ist die erste Band. Also die erste Band, die jemals irgendwo irgendwann existiert hat: RABATZ aus Bonn gibt es seit 200 Jahren (also seit des Pleistozäns), plus x. Passenderer Deutschpunk-Name: "Die dritten Zähne".
Zugegebenermaßen ist gerade das nun keine Band meines Wunsch-Lineups, aber das sind das Opener doch selten, es sei denn, man ist totaler Mainstream-Verweigerer. Rabatz sind mir eigentlich nur ein Begriff weil sie mehr oder weniger erfolgreich Facebook-Marketing betreiben: ein fester Kreis von 4-5 Leuten, bestehend aus Bandmitgliedern und Freunden, postet regelmäßig "Rabatz" als Bandwunsch fürs Ruhrpott Rodeo in die zugehörige Gruppe, andere Mitglieder besagten Kreises drücken daraufhin fleißig auf gefällt-mir. Intrigante Marketing-Methoden, wie man sie sonst nur von blutjungen Schülerbands kennt.
Dat is dann auch direkt Punkt 1 in meiner Liste "wohlwollende diplomatische Sätze über Bands, denen man nichts böses will": Sie legen sich tatsächlich ordentlich ins Zeug und zeigen auch auf der Bühne viel Elan - das wiederum findet man auch bei blutjungen Schülerbands eher selten. Der Gitarrist nutzt für genau einen Song (deswegen davon kein Foto) eine Flying V - vermutlich einfach, weil er's kann. Pluspunk(t) .
Musik: Na, so Deutschpunk halt. Erinnern mich etwas an Toxoplasma, auch wenn ich in diesem 80er-Jahre-Deutschpunk nie so drin gesteckt habe, ich höre ja lieber aktuelle Bands wie "Mann kackt sich in die Hose". Platz 2 von "wohlwollende diplomatische Sätze über Bands, denen man nichts böses will": Die sind echt besser als erwartet!
Die erste Hälfte des Auftrittes ist auch schön kurzweiliger Spaß, ab der zweiten Hälfte kehrt es sich ins Gegenteil um: Ich kenne kein Lied und was gespielt wird, klingt alles recht ähnlich. "das nächste Lied ist von '83!" - ja, bin ich auch.
Immerhin füllt sich der Raum so nach und nach, auch einige offensichtliche Bekannte der Band oder vielleicht auch alte Weggefährten, die hier und da mitsingen können. Auf der Bühne werden Spökes gemacht, der Sänger hantiert mit dem Mikrofonständer wie mit Ikea-Bauteilen (zunächst in verschiedene Richtungen halten um zu sehen, ob das irgendeine Neuerung an Funktionalität bringt - und anschließend einfach wegwerfen), hier und da wird mit Publikum oder Bandkollegen gescherzt, alles ganz harmonisch.
Da mir keine weiteren Punkte für besagte Liste einfallen, schwenken wir zur nächsten Band: SCHRENG SCHRENG & LA LA verwenden nicht nur Mikroständer, sondern auch Mikrofone wie Ikea-Bauteile. Zweitprojekt von Love-A-Chanteuse Jörkk M. in Kollaboration mit seinem Anwalt Lasse P. - Akustik-Punkrock mit Romantik und Revolution. Für mich das erste Mal, dass ich die beiden umtriebigen Typen live sehe.
Aber ihr Ruf eilt ihnen bekanntlich voraus. Die neongrünen Elemente in diesem Bildchen sind allerdings weder Tschernobyl-Exponate noch Wackelpudding à la carte, sondern Distanzüberwindungsschnaps, den das Publikum nach der ersten Aufforderung kritisch beäugt, nach der zweiten mutwillig ignoriert und nach der dritten wild bestürmt. Distanziert betrachtet, fühle ich mich hier wie ein Ameisenforscher.
Unten im Bild: Schnaps, leer. Oben: Jörkk, voll. Bevor die zweite Fuhre Pinnchen ihren Weg in die angeheiterte Masse findet, gönnt sich Jörkk noch mal eben die grünen Restrückstände auf dem "Tablett", indem er sie sich in den Hals kippt. Prost! Wenn schon saufen, dann auch mit Stil, bitteschön! Ich schrieb noch nichts zur Musik. Verzeihung.
Akustikgitarrengeschrammel untermalt Jörkks gestenreichen Vortrag. Gesang überaus variabel eingesetzt (Erkenntnis: er kann tatsächlich in JEDER Stimmlage nicht singen), ob mit oder ohne Mikrofon. Texte fernab jeglicher Plattitüden, die, wenn man sich 's wirklich überlegt, auch in der Songwriter-Szene nicht wirklich Konkurrenz finden. Von CD ist mir das zu sehr "es-fehlen-mir-die-Situationen-in-denen-man-sowas-hört", live echt mitreißend.
Irgendwie kennt man trotzdem die Lieder. Zahnbürste, Bourgeoisie, Großstadt, Oberbilk - alles ziemlich gut. Besser als gut: "Spraypaint the Walls". Wuff.
Toller Auftritt, top Publikumszuspruch - ist echt schon gut gefüllt hier und der Distanzüberwindungsschnaps hat seine Wirkung getan. Zugabe muss auch sein. Gerne. Toll!
Auch toll. Oder, ach, eigentlich bleibt es sowieso toll, wird den ganzen Abend über durchgehend toller, ohne dass das irgendwie bedeuten soll, dass es vorher weniger toll war. Einigen wir uns auf "es gibt heute keine nicht besten Bands". INNER CONFLICT. Das neue Album "Schere Klebstoff Papier" wurde ganz überraschend nicht zur Release-Sause fertig, woraufhin die Band es konsequenterweise einfach mal zum Download stellte sowie Nacht-und-Nebel-mäßig auf Tape bannte. Einsatz, Leute!
Releaseparty war übrigens gestern in Köln. Es wurde gefeiert. Bier schmeckt aber wieder, sagt Jenny. Band hat Spaß, Publikum auch. Buntes Programm voll alter und neuer Stücke, mit Fokus auf den letzten 3 Alben. Melodiebetonter Punkrock mit Faustballungs-Tendenzen. Ergreifende mehrstimmige Parts. Gutes Tempo inklusive Hardcore-Ausbrüchen und Kaputtschreien.
Verwischtes Foto, um Bewegungen auf der Bühne zu visualisieren. Alter Fotografen-Trick. Auch genannt "Kamera nicht still halten können". Jaha. "Heimatfront" vom neuen Album als Opener. Killer. Weitere Über-Songs hören auf Titel wie "Lauter als die Angst", "Freizeitsport", "Dom", "I don't care" und und und. Ich freu mich über "No anthem", auch vom neuen Album, aber im Vorfeld schon im Zuge von Fahnenschwenkerismus im Rahmen inter-nationaler Sportereignisse rausgehauen. Ein Hit.
Ach ey, kann man nicht beschreiben wie gut die Band ist. Kann man übrigens auch mit geschlossenen Augen gucken. Die Band scheint ja schließlich auch mit geschlossenen Augen zu spielen. Höhö. Und klappt auch mit geliehener E-Gitarre.
Zum Schluss "Zwischen Tür und Taxi". Boah ey. Manchmal braucht man das live-Erlebnis, um zu begreifen, wie gut ein Lied sein kann. Gänsehaut, ey. Inner Conflict sollten viel viel öfter live spielen.
Bleiben wir bei Gänsehaut und bei "öfter live spielen". MOFA! Die spielen eigentlich gar nicht mehr live, höchstens auf Hochzeiten oder wenn jemand fragt, dem sie das nicht abschlagen können. Anscheinend hat das Keinkultur-Team jemanden dabei, auf den das zutrifft. Sehr gut! Die Band ist schließlich das beste, was einem, abgesehen von ner Sichelzecken-Reunion, passieren kann. Und es gilt das alte Credo: Mofa sind besser, je weniger Tennisklamotten sie tragen.
Ulf (links im Bild) wünscht sich durchgehend den "Affenmann". Gesa und Lönsen (rechts im Bild) schwören auf "He-Man". Mofa spielen B-Seiten.
Tatsächlich, viele Songs dabei die ich nicht kenne und die zwischen Depri-Stimmung und Wortspiel-Romantik schwimmen. Macht nichts. Wenn Mofa spielen, haben sie das Recht, zu spielen, was sie wollen. Gibt aber auch einige Stücke von der "Punk Rock Fuck Off": Nichts von Liebe, Keiner von den Guten, Im Gras, Danke, Tiger - scheiße ey. Da will man den ganzen Tag nur fröhlich "aaahhaaa" summend umher laufen.
Publikum. Beste Stimmung, als dann tatsächlich "He-Man" dicht gefolgt von "Affenmann" gespielt wird. Wunderbärchen! Ansonsten alle gut drauf, wobei sich bemerkbar macht, dass Mofa nicht bei jedermann denselben Kultstatus wie bei unsereins genießen.
Bester Song des Abends: Sichelroad. Was ein Ungetüm! Argh! Sie spielen alles kurz und klein! Jetzt gibt's voll was auf die Glocke! Essen keine Toblerone! (letzteres eine Improvisation von Kiba Kalkei, über die ich lachen musste. herzhaft.) - nächste Chance, die Band live zu sehen: 20.12. Underground Köln. Leider mit Montreal.
Nächste Band: CAPTAIN PLANET. Das Zeigefinger-Mitgröl-Gewimmel potenziert sich. Uiuiui. Was ein Gedränge vor der Bühne. Jetzt hat man eine ungefähre Ahnung, was "ausverkauft" in der Klangstation bedeutet. Dabei sind die Emopunker doch laut eigener Aussage für die Punkertypen zu indie und für die Indiemeute zu punk.
Zu Beginn wird noch scherzhaft angekündigt, die ersten 3 Songs würden durchgehend von Stroboskop-Lichtgeflacker begleitet. Ich weiß nicht, worin der Scherz bestand. Hobbymäßig zeige ich Lichtmischern regelmäßig den Vogel, wenn sie mal wieder der Meinung sind, dass Stroboskoplicht das Nonplusultra der Rock'n'Roll-Beleuchtung darstelle. Ich find das einfach nur nervig und habe leider meine Sonnenbrille nicht dabei. Die braucht man erstens damit man überhaupt was sieht und zweitens, damit man nicht ständig irgendwelche Finger, Füße oder Bierflaschen im Auge hat. Was eine logische Konsequenz aus Stroboskop-Gefissel ist. Findet das eigentlich irgendjemand cool?
Und wo ich gerade am Meckern bin: Hier drinnen ist Rauchverbot, worauf der überforderte Security am Einlass auch fleißig hinweist. Sollen die Leute doch froh sein, dass hier drinnen nicht auch noch son Security-Typ uns unserer Menschenrechte beraubt, aber nein, die Situation wird direkt schamlos ausgenutzt und man zündet sich erstmal ne Kippe an. Das verstehe ich ab-so-lut nicht: Hier ist es heiß, die Luft ist stickig, und der Raucher denkt sich: "och, verpeste ich die Luft einfach noch ein bisschen mehr, das hilft bestimmt". Ich mach doch auch nicht im Hochsommer die Heizung an. Kein Wunder dass ich son überzogen-egofixiertes Bild von mir selbst hab, wenn alle anderen Menschen solche Idioten sind.
Aber wat solls. Eigentlich mag ich ja die Leute, die hier sind - sogar die Raucher. Bin ja schließlich ein netter Mensch. Oh, da isset wieder, total überzogen-egofixiert. Nein, bin ich natürlich nicht. Aber ich wäre es gerne, dann könnte ich alle Stroboskop-Raucher verkloppen und würde mich im Recht fühlen. Aber da ich so voll sozial und so bin, hake ich das alles ab unter "Rauchen fördert doch total die individuelle Freiheit" und "keiner darf sich vom Staat vorschreiben lassen wann er seine Mitmenschen verpestet", wir sind ja alle one world und so, keine Zwänge, Friede und so! Und außerdem, wer raucht ist doch cool!
Zurück zur Musik. Captain Planet. Ich weiß nicht ob es obig beschriebene Begleitumstände waren, die mich dermaßen beeinflusst haben - aber ich hatte schonmal mehr Spaß auf nem Captain-Planet-Konzert. Keine Ahnung worans lag. Die Band ist nach wie vor ne absolute Ausnahmeerscheinung in der deutschsprachigen Emopunk-Landschaft, der umjubelte Auftritt bot uns Hit an Hit, die Zuschauer wirbeln in wilden Knäueln durch die Klangstation, Texte werden inbrünstig und lauthals mitgegrölt, also eigentlich alles gut.
Bei "Pyro" fällt mir mal wieder auf, was für einen ungeheuren Sprung Captain Planet mit dem letzten Album gemacht haben müssen: Das Lied wird hier abgefeiert wie sonst keines, alles brüllt sich "Viva Allein!" gegenseitig in die Fresse, Arm in Arm und Zeigefinger hoch erhoben. Also, klar, großartiger Song und so, aber das sind diverse weitere Songs der Band auch. Hm. Videoauskopplung des Albums. Gibt es vielleicht tatsächlich so viele Fans, die die Band erst durch dieses Video kennen gelernt haben? War mir nicht bewusst. Aber nuja.
Weitere Hits: Rambo, Spreu vom Weizen, Blattsport, Land unter, Hundertzwanzig Sachen und und und. Alles großartig, auch wenn's bei mir nicht ganz zündet, aber mitgrölen und Zeigefinger ausfahren krieg ich trotzdem noch hin. Und sei es in der Hoffnung, jemandem damit die Zigarette aus dem Mundwinkel fischen zu können. Harhar!
Man sieht's am Bewegungschaos: Die Luft wird nicht besser, aber das Konzert intensiver. Uiuiui. PASCOW mit P aus Gimbweiler mit G. Pascow-Bericht Nummer 59 auf bierschinken.net. Keine Ahnung, ob das für Qualität spricht. Zumindest für Beständigkeit. Zuletzt gesehen vor exakt einer Woche, und wenn ich hier Vergleiche anstellen müsste: Im Gesamtpaket heute das beste Pascow-Konzert in diesem Jahr.
Aber sowas darf ich ja nicht sagen. Immer wenn ich den Pascow-Jungs erzähle "ey, war voll gut", sagen die so Sachen wie "ach naja, der Sound war irgendwie so lala" oder "wir hätten wohl doch mal proben sollen". Wenn ich hingegen sage "ich fand euch ja schonmal besser", kontern die mit "waaas? der Bühnensound war doch top!" und "ich hab mich kaum verspielt" und son Spökes. Echt jetzt, is immer so. Beim nächsten Mal erzähle ich ihnen einfach irgendwelche Lügengeschichten à la "also das Konzert war total doof weil im dritten Song die Gitarre verstimmt war" (was mir nie auffallen würde) und gucke, wie sie reagieren.
Die Zuschauer sehen sowas sowieso immer anders. Und da muss ich mal wat loswerden: Heute echt optimal gefüllt hier. Trotz ausverkauftem Laden kann man doch noch irgendwie ne Position finden, in der sich Stehen und Abfeiern kombinieren lassen, ebenso wie die Bewegungs-Süchtigen auf ihre Kosten kommen. Formidabel. Noch dazu brüllt hier tatsächlich jeder nahezu durchgehend mit. Was die noch alle für Puste haben, Wahnsinn ey!
Sprungfoto. Sah auf dem Kamera-Display echt ziemlich geil aus, hier, äh, naja. Ich sollte den Job doch lieber Marc Gärtner überlassen.
Immerhin schaff ich's, meine Kamera in den geile-Band-Modus zu bringen. Dazu ist ein kompliziertes System unzusammenhängener Knöppchendrückerei vonnöten, das ich mir nie merken kann. Resultat sind Bilder, auf denen alle irgendwie entgeistert aussehen.
Zum Konzert: Echt, wie immer, absolute Freude. Inklusive Strophen-Versemmelei bei "Toulousi" - dass ich das nochmal erleben darf. Grüße gehen raus an alle Leute hier, die Veranstalter, an den endlich auch mal wieder gesichteten Vanni (Macher vom Gartenkonzert im vergangenen Jahr) - überhaupt, heute ist echt viel "Familie" da, bekannte Gesichter zuhauf. Das ist schön.
"Too doof to fuck" geht raus an Ulf und Felix, "die jetzt bestimmt zusammen sind". Das Dreamteam am Pascow-Merch bringt heute auch mal wieder Höchstleistungen. Ist ja auch nicht so einfach, Schnaps, Shirts, Platten, gratis-Sticker und Wechselgeld zu koordinieren.
Das zweite Mal "Spraypaint the walls" am heutigen Abend. Gastsänger Jörkk wird trotz aller vorher ausgesprochenen Drohungen wieder an ein Mikrofon gelassen. Und lässt es heile.
Das Stroboskop-Problem wurde nicht gelöst. Der Typ, der das Licht macht, ist ja bestimmt ein Netter. Aber kann dem mal jemand in den Nacken schlagen? Nee ich nicht, ich muss hier vorne feiern.
Schön umjubelt alles. Eine Zugabe reicht nicht, die zweite auch nicht - aber muss reichen. B-Movie-Star am Ende wird nochmal quer durch alle Kehlen gejagt, eine Freude.
Jau, Top. Mister Snitch Cock hat mir untersagt, Backstage-Fotos zu liefern. Dies würde seine Privatsphäre verletzen. Man könne auf den Bildern eventuell sehen, wie er ausversehen alkoholfreies Bier trinkt. Das wäre verwerflich und würde seinem persönlichen Ansehen sehr schaden. Ich respektiere das. Also beende ich nun diesen Bericht. Keinkultur Festival 2013 - großer Spaß. Hoffentlich im nächsten Jahr wieder!