Das Set beginnt mit irgendeinem hymnischen Punkrock-Singalong mit großen Wohoho-Anteilen, so ein Lied hat vermutlich fast jede Band im Programm und meistens spielt man es dann doch eher am Ende, um sich darüber zu freuen wie es noch Minuten später durch die Hallen schallt, wenn man schon von der Bühne gegangen ist. Nicht aber bei den Jungs aus London hier.