Nach gewissen Wegfindungsschwierigkeiten an der Turbinenhalle angekommen, gibt es erstmal Bändchen (immerhin, die gabs in Hamburg nicht) und nach einem ersten stillen Pils (so wie stilles Wasser, geredet wurde dabei natürlich viel) betreten wir die Halle und gucken uns Skindred an. Eigenartige Musik, der erste Song klingt astrein wie Limp Bizkit, im zweiten Lied werden dann die Reggae-Einflüsse auch mal hörbar, die sich die Band um MC Fitti und den Herrn mit den Dreadlocks auf die Fahne schreibt. Als mehrere Male hintereinander aufgefordert wird, jetzt doch endlich mal zu bouncen, verlassen wir die Halle und checken mal den Biergarten aus.