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The Wedge, Sparkrow, Police Truck, 27.09.2013 in Brest, Le Virage - Bericht von Gerdistan & Thrun

The Wedge, 27.09.2013 in Brest

Gerd: Wie dem aufmerksamen Leser nicht entgangen ist, befinde ich mich ja seit einer knappen Woche an der französischen Nordwestküste. Auf der Hinfahrt hatten wir ja schon ein Konzert mit recht melodiösen Bands mitgenommen, da soll es dann heute etwas mehr auf die Fresse gehen. Aber lest selbst!
Thrun: Sommer, Sonne, Strand und Meer. Was will man selbiges?
Gerd: Nazibunker vielleicht. Aber die gab es ja auch. CCs Mutter hatte ihm noch nahegelegt, auf jeden Fall auch einen Schal einzupacken. Drei Tage später haben wir alle Sonnenbrand.
Gerd: Sie sehen meinen hochwichtigen Notizzettel, den ich vor der Abreise während der Lektüre von BZH-live.com angefertigt habe. Am 29. gehts also nochmal rund! Heute befinden wir uns in der Mitte.
Thrun: Aufgabe des Tages: Biere mit komischen Namen auf der spannenden Autofahrt nach Brest meh'n. Schmeckten beide auch gar nicht mal sooo lecker, aber immernoch besser als das Bier, was später am Abend für günstige 2€/0.2L angeboten wurde. Zudem gab es Wein in gleicher Quantität zum gleichen Preis. Wollte aber anscheinend niemand haben. Tz.
Gerd: Thrun so im Bierregal im Supermarché: "Ich nehm zehn". Da musste ich dann ja gleichziehen!
Gerd: "Auf dem Hinweg können wir uns ja noch ein paar Sehenswürdigkeiten angucken!" Öhm, joa, was ist denn da so? Achja, der höchste Berg der Bretagne. So monumental hoch, dass man bequem mit dem Auto drauffahren kann. Wir sind, im Gegensatz zu dem Reisebus nach uns, wenigstens ausgestiegen und ganz auf den Gipfel gelatscht. Dabei das erste Bier geköpft, ist ja auch ne Mehenswürdigkeit.
Gerd: CC der Vierte wollte einen Tag Mehpause einlegen und wurde deshalb kurzerhand als Fahrer ausgesucht. Für die anderen bedeutet das: Ein' saufen.
Thrun: Trotz des eher angespannten Gesichtsausdrucks zeichnete sich unser Chauffeur durch seine ultrabesonnene Fahrweise aus. Gawagen, wrrummm!
Gerd: Die Wrumm-Geräusche kamen aber eher aus den Mitfahrern.

Thrun: "Du bist die Sonne, wenn ich im Schatten sitzen will. Bist der Regen, der fällt, wenn ich am Strand lieg und meh." Naja, Regen gab es nicht, und auch vom Orignalautor der ersten Zeilen war weit und breit nichts zu sehen. Schön. Vor allem das Wetter. Ende September.
Gerd: Track 11 war auch eine gute auditive Untermaltung der Situation. Bestimmt.
Gerd: An der angegebenen Adresse angekommen, sehen wir dieses Geschäft für Bedachungen und Verzinkungen und sonst gar nichts. Ein Typ, der 20m Luftlinie entfernt aus einem Hauseingang trat, wollte von einem Punkrockclub namens Le Virage noch nie gehört haben. Bei McDonalds in der Innenstadt nochmal kurz im öffentlichen WLAN nachgesehen, ob das hier auch echt richtig ist, aber an der Adresse lag es nicht.
Gerd: Dann einfach in den nächsten Hinterhof gefahren und siehe da: Asselpunks mit meterlangen Dreadlocks, die uns versichern, dass das hier der korrekte Ort ist. Reingegangen, fünf Euro gespendet (war echt freiwillige Spende, CC hatte keine fünf klein und Thrun gibt 10 mit den Worten "pour deux personnes" und wird dumm angeguckt), umgucken. Haha. Das ist hier ja ne Garage oder sowas, aber in eine Ecke stehen ebenerdig Mikroständer und ein Schlagzeug... dann kanns ja losgehen.

Gerd: Bei Facebook wurde noch angekündigt, dass um 20:30 die erste Band spielen soll. So grob um neun rum ging es dann auch los mit Police Truck aus Brest. Wobei später jemand behauptet hat, es wäre die Band "Nightstalkers" gewesen, die sich mit Police Truck stark personell überschneiden. Ehrlich gesagt keine Ahnung, aber ich meine mich zu erinnern, aus den Ansagen ab und zu Police Truck rausgehört zu haben.
Gerd: Aber vielleicht wurde ja auch nur angesagt, dass Police Truck heute nicht spielen. Wer weiß das schon!
Thrun: Gag des Abends: Der Gitarrist wurde 32 (eine der wenigen Ansagen, die ich mit meinem Pimmelfranzösisch verstehen konnte) und das Publikum packte Luftschlangenklebezeugs aus der Dose aus. Ein Spaß für Jung und Alt!
Thrun: Sehr ihr, wieviel Spaß man dabei hat? Und wie klein die Bierbecher sind?
Thrun: Und die Musik? 100s-Songs im 80er Hardcoregewand, schnörkel- und kompromisslos auffe 12 geböllert. Ganz angenehm, das mal nicht von Bands wie NxDabfukkundCoKG zu hören.
Gerd: Ich fands auch geil, die EP "Lacrymo über alles" mit Black Flag-Abklatsch-Logo (Lacrymo bedeutet auf französisch so viel wie Tränengas, abgeleitet von dem Namen irgendeiner Chemikalie, die ich gerade nicht ergoogeln kann) gab da im Weltnetz einen guten Vorgeschmack. Bumm bumm, ins Gesicht.
Thrun: Gepose, Gehüpfe, Rumlaufen, Brüllen, Krächzen, das volle Programm abgespult und dabei immer 'ne gute Figur gemacht. Abgesehen von der Zwangsruhepause, als das Mischpult zur Bruch ging oder die Mikros ihren Dienst verweigerten. Aber auch das passte irgendwie zum Ambinente.
Gerd: Nach fünf Minuten besagter Ruhepause bin ich rausgegangen, um zu schiffen (ich glaube, es gab drinnen keine Toiletten. War halt nur so ne Garage). Als ich wiederkomme, spielen sie immer noch nicht weiter, und als sie weiterspielen sind die Wackelkontakte am Gesang immer noch nicht behoben. Ärgerlich.
Gerd: Irgendwann wurde es dem Sänger zu blöd und er ist einfach ohne Mikro in die Menge gerannt und hat wahllos unschuldige Herumsteher angeschrien. Auch ne Art, mit der Situation umzugehen!
Thrun: Einer der Autoren ließ sich vor Beginn des Konzerts zu Äußerungen wie "Naja, hier wird keiner Stagediven" hinreißen. Anscheinend hat sich das nicht bis zur Band rumgesprochen, als plötzlich ein Gittarist ohne Gitarre blitzeschnelle langsam auf den Händen der Meute schwamm. Sorry Gerd, Spam!
Thrun: Am Ende hamse dann anscheinend auch noch den Klassiker gespielt, oder es wurde "Ich sehe was, was du nicht siehst, und es ist diese Stelle an der Decke" gespielt. Dank der Kelleratmosphäre und den fehlenden Lüftungsmöglichkeiten blieb einem danach nicht viel mehr übrig, als panisch die Flucht nach draußen anzutreten.
Gerd: Während wir draußen am Auto die letzten Fläschchen aus der Kühlbox holen und mit Entsetzen feststellen, dass wir immer weiter zugeparkt werden, kommt von drinnen wieder Krach. Naja, nochmal ins Gebüsch strullern (und das ist schon die höfliche Variante, viele andere pissen direkt vor der Tür hinter eine Mülltonne) und wieder rein, da steht jetzt nämlich die nächste Band auf der Bühne.
Gerd: Und das sind The Wedge, ebenfalls aus Brest, eine fünfköpfige Truppe um einen Sänger, der aussieht als würde er lieber ins Fitnessstudio gehen, oder auf den Golfplatz, jedenfalls nicht in einer umfunktionierten Garage in ein Mikrofon bölken. Aber man soll ja nie ein Buch nach dem Einband beurteilen!
Thrun: Gehen wir nun musikalisch 10 Jahre nach vorne, direkt in die schönen 90er, bleiben aber im gleichen Genre: Hardcore. Wow, erstmal sacken lassen, das kam überraschend. Unterschied zu Police Truck? Marginal, im Prinzip issas alns der gleiche Schnack, Lieder länger, mehr Melodie, aber wen interessiert das schon, wenn hier soviel Spielfreude serviert wird?
Gerd: Er hier ist für die Ansagen zuständig, die sich meistens auf "approchez, approchez" beschränken, damit sich der Raum vor der Bühne füllt, oder den Inhalt der nächsten Songs.
Thrun: Schön: Bei jeder Band tummeln sich neue Leute in den ersten Reihen und irgendwer kann immer mitsingen. Oder tut so, wie Teile der Autorenschaft. Der Rest der Zuschauer tummelt sich irgendwo im hinteren Teil, meht Bier, quarzt die Bude voll oder reißt Pappstellwände um.
Gerd: Der Typ hat mir halt mit total begeistertem Grinsen sein Mikro hingehalten, und da ich es geschafft habe, einigermaßen im Rhythmus "I don't know your song" da reinzusingen, hat er das auch bereitwillig wiederholt. Sehr zum Amusement der Umstehenden.
Thrun: Dieser sympathische Herr im weißen Polo (Ich fahr Polo, woh oh oh ooooh oh) erörtere uns am Ende des Abends dann glücklicher Weise noch, wieso der Franzose an sich lieber teures Bier als billigen Wein trinkt. 1. wurde das Bier hier von einer lokalen Punksippe gebraut und 2. scheint hier trotz der fantastischen Angebotsweine im örtlichen Supermarkt wat für Genießer zu sein.
Thrun: Wirkt hier auf dem Bild alles ein wenig steif, aber nix, die hatten reichlich Hummeln im Mors, sodass da zu keiner Sekunde langeweile aufkam. Zwischendrin gab es dann auch noch eine Bühnensage, in der es um Deutschland ging. Da das Französisch der Reisegruppe Nord aber zu bescheiden ist, um mehr als nur Allmagne (schreibt man das so?) zu verstehen, wird dies auf ewig ein Mysterium bleiben. Trotzdem hatten wir ab diesem Punkt Angst.
Gerd: Zwischendurch wurde auch immer mal mit Dosenbier ins Publikum gespritzt, damit auch ja keiner wohlriechend nach Hause kommt. Ja, The Wedge, geiler Scheiß. Demnächst irgendwann in Deutschland, sie spielen in Aachen und danach irgendwo anders! Hat man uns erzählt.
Thrun: Umbaupause, Auto, Luft schnappen, ausdünsten, rein inne Sauna. Und endlich mal sowas wie ein Halbkreis vor der Bühne. Scheint diese tolle Tradition in diesem Land doch zu existieren.
Thrun: Aber die Annahme für den 0.5*Pi*r² wurde anschließend sehr schnell zerstört. Wieder mal Hardcore, wieder mal 10 Jahre Zeitsprung, irgendwo im 2000er Bollo-sXe-Sumpf verankert, schön mit Beatdowns und Gemoshe, das von den Bandmitgliedern auch exzessiv zelebriert wurde. Auch immer fleißig mit Musikinstrument, damit's beim Zusammenstoß auch noch mehr wehtut.
Gerd: Das hier müssten dann Sparkrow aus Lorient sein - der Herr ganz rechts im weißen Shirt ist aber derselbe, der vorher bei The Wedge an derselben Stelle stand. Und das, obwohl Lorient doch ein Stück weg von Brest ist. Vielleicht eingesprungen oder so. Sprachbarriere. "Parlez anglais?" - "Non."
Thrun: Si!
Thrun: Und zack, ehe du dich versiehst, wirste von 'nem schreienden Typen mit Truckercap angesprungen, besudelst dich mit Bier oder kippst dir den Rotwein über die Klamotten. Ker, wat schön, so viel Geschubse und Gezerre auf so Engen raum, macht sich die Location doch bezahlt.
Gerd: Der Halbkreis vor der Bühne wird durch ein paar Abspacker gelegentlich ganz gut gefüllt, bis auf den fingerknöcheltätowierten Kungfu-Horst fand ich das ganze aber nicht ganz so schlimm, wie Thrun es fand. Aber lest selbst.
Thrun: Violent Dancing. Nuja, wenn genug Platz da ist, isses mir recht wumpe, wie sich da wer bewegt, was hier zum Glück der Fall war. Aber dieses mackerhafte Rumgeprolle, dieses "Guck, was ich kann, guck wie kungfu ich bin", geht mir so dermaßen auffen Sack. Haben auch schon 1000 Bands 10000 Lieder drüber geschrieben, aber das ist mir wirklich 'ne Herzensangelegenheit.
Thrun: Wenn dann auch noch diese hochgradig bescheuerte "Stronger everyday"-Kacke von Bands mit beschissenen Namen wie "Obey the brave" dazukommt, dieser "Ehre, Stärke, Größer, Geiler, Besser"-Herrenmenschenschrott, dann frag ich mich, was solche Leute in dieser Subkultur verloren haben. Wozu sich krampfhaft mit so einer faschistoiden Machoscheiße von anderen abheben?
Thrun: Weißte, und dann am besten auch noch fünf Lieder in der Ecke knien, 20 Sekunden die Luft verkloppen und zertreten und sich anschließend wieder heimlich inne Ecke verkrümeln. Da ist jemand aber echt noch ganz am Anfang vom "Stronger everyday", wenn's nicht mal für ein komplettes Lied reicht.
Thrun: Aber das bringt wohl alles die Musikrichtung mit sich, aber solange nicht permanentes Beatdowngeboller abgeliefert wird und sich nur einzelne Personen so profilieren müssen, bleibt das alles noch im erträglichen Rahmen. Ansonsten bot die Musik Abwechslung genug, um entweder zu circlepitten, pogen, in die umstehenden Betonwände zu laufen oder zu Headbangen.
Gerd: Der Sänger steht keine zwei Sekunden am selben Ort, weil er permanent mit herumspringen beschäftigt ist. So ein Engagement hab ich selten gesehen!
Thrun: Doch, der Sänger vonne Bouncing Souls ist auch so einer!
Gerd: Er freut sich aber auch ordentlich über alle, die irgendwas anderes als rumstehen machen, und entschuldigt sich sogar dafür, dass er meinen Bierbecher über mein T-Shirt geleert hat, also nicht mit Absicht sondern beim Versuch, ins Publikum zu fliegen.
Thrun: Und das alles ebenerdig, hier konnte keiner von oben runterspringen und musste sich jeden Hopser hart erarbeiten.
Gerd: Das sieht hier so herrlich nach Kellerclub aus. Kennt einer die Geschichte von der Ziege auf dem Grindcore-Konzert? Das war auch in Frankreich!
Gerd: Hier mal die Saitensektion. Bewegung kam eigentlich nur von dem Typen rechts, der häufiger mal mit Gitarre ins Publikum gerannt ist und so. Aber damit alle mal die Sau rauslassen könnten, dazu ist hier einfach nicht genug Platz. (Kommt ein Elefant in ne Konditorei...)
Thrun: Und weil alle so viel Spaß hatten, gab's am Ende noch ein Cover von They Might be Giants, das dem einen oder anderen fernsehaffinen Menschen durchaus bekannt vorkommen könnte. Aaaaannnd you're not so big!
Gerd: Für allgemeine Erheiterung sorgt dann wieder Thrun, als er die letzten Zeilen mitsingen darf. Die Leute hier sind aber alle auch klein.
Gerd: Und so neigt sich ein geiler Konzertabend dem Ende. Das Bier war zwar mit 10€ pro Liter genau so teuer wie in Rennes bei The Decline, allerdings trinkt hier eh jeder selbst mitgebrachtes. Der ganze Laden wirkt ein bisschen wie das Aetherblissement, nur dass hier tagsüber keiner wohnt, sondern Dächer verzinkt werden oder was weiß denn ich.
Thrun: Dafür wohnt direkt über dem Schuppen 'n Pärchen und hat sich 'nen romantischen Abend gemacht. Wer würde das nicht zu dieser Musik machen wollen?
Gerd: Dass wir überhaupt hier waren, haben wir in erster Linie dem Internet zu verdanken. Letztes Jahr hat eine ähnlich dürfte Information aus dem Weltnetz dazu geführt, dass wir uns ein dreistündiges Seifenkistenrennen, veranstaltet von irgendwelchen Dorfhippies, angeguckt haben. Wer kann denn auch ahnen, dass "Descente aux caisses à savon" kein Bandname ist...
Thrun: Ey, da stand was vonwegen "Descen", da denkt ich mir automatisch ein "dents" dazu und nicht weiter drüber nach.
Gerd: Nach einem kurzen Schwatz mit dem Sänger von The Wedge, der seinerseits auf uns zukam, weil er wohl spitzgekriegt hatte, dass hier Leute aus einem fernen Land zugereist sind, und uns nicht verraten wollte, was er auf der Bühne über Deutschland oder Deutsche gesagt hat (gewusst hätte ich es ja schon gerne, war sicher witzig) kauft Thrun sich noch eine LP (Thrun: Man erntet die ab, Gerd.) und CC fährt das inzwischen nicht mehr ganz so arg zugeparkte Auto schwungvoll in die Wicken und dann sicher die 60km zurück zum Ferienhaus. Thrun zischt sich noch ein paar Wein und nach einer letzten Runde Phase 10 gehts in die Heia.
Thrun: Kurzfristig auf Merlot umgestiegen, Wein wird immer getrunken.
Thrun: Das, liebe Stadtmenschen, das nennt sich "Sternenhimmel", und der helle Streifen in der Mitte, das ist die Milchstraße. Einer der großen Vorteile, mitten in der Pampa zu hausen, fernab jeglicher Lichtverschmutzung, die sogar aufm Land in Ostholstein sichtbar ist.
Thrun: "Das Geistige kommt hier zu kurz." oder auch "Du, hast du eigentlich Haare in die Nase?" "Ne, wieso?" "Weil ich hab welche am Arsch, die können wir dann zusammenknoten." Tja, hätten die Herrschaften auf Dem Boot mal Scrabble dabei gehabt, die hätten auch an der Nazisau ihren Spaß gehabt.
Thrun: Und falls die Großstadtkinder vergessen haben, wie sowas aussieht, hier nochmal für alle der "Sternenhimmel" zum Sammeln, Ausschneiden und Aufkleben. Viel Spaß.
Gerd: Wer es schafft, basierend auf diesem Foto unseren Standort zu triangulieren, gewinnt so viele Waschmaschinen, wie er tragen kann!
Gerd: Ja, liebe Kinder, das war die Geschichte wie wir auf einem französischen DIY-Kellerhardcorekonzert waren, auf dem sich alle mit Vornamen kannten. Übrigens auch immer wieder lustig zu sehen, wie sich die zugehacktesten Punker und Bollos mit Küsschen links, Küsschen rechts begrüßen.

Bis zum nächsten Mal,

euer Gerd

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Gerd gegen den Rest der Welt
(Gerd gegen den Rest der Welt)
05.10.2013 18:26
Nachtrag zu Bild 39: http://pigeonsandplanes.com/2012/04/the-story-of-the-punk-rock-goat/

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