Gerd: Als irgendwann der ältere Sänger von der Bühne geht, dachte ich, das wäre es jetzt langsam mal gewesen, es wurden ja schon über 90 Minuten gespielt. Aber Pustekuchen. Der andere Sänger holt aus, es wird ein Gedicht vertont, es werden diverse Klassiker aus dem Repertoire seiner vorherigen Band, der französischen Punklegende Bérurier Noir gespielt, die textlich sehr lalala-lastig waren. Da konnte das Publikum dann auch immer gut mitsingen.