Mit ihrer eigenen Mischung aus deutschen, englischen, kasachischen Texten und einer musikalischen Bandbreite von A(bba) bis Z(appa) entfesseln sie eine derartige Mitmach-Orgie, dass es jedem Musikbusiness-Analysten die Tränen in die Augen treiben würde. Kann nicht funktionieren, tut es aber.
Nichtmals der an Insterburg und Co erinnernde Dingelingeling-Song, noch eine wirklich richtig schwere Schnulz-Ballade können die Euphorie lange bremsen.
Insgesamt speziell aber großartig.