Chefdenker, Trick und Masche, The Padlocks, 16.11.2013 in Olpe, OT - Bericht von The Kollege
Chefdenker, 16.11.2013 in Olpe
Ganz geil: Eine Horde von Junggesellenabschieds-Jungs plumpst auch in die Veranstaltung und zeigt uns mal wie man das denn richtig macht. Hut ab! Sind wohl auch oft im Maks/Rilrec-Umfeld "tätig".
Wo wir bei verkleiden sind: Die TTCIK haben hier wohl auch schon mal gespielt/getanzt. Das war wohl in der Phase wo (als? also wo?) sie sich selbst noch erfunden haben.
Vorbands THE PADLOCKS, straighter Punkrock, sehr geil, proben im mächtigen Waldbröl, und TRICK UND MASCHE, mit dem Veranstalter an den Stöckchen, ebenfalls flotte Musik. Beide ganz ohne Junggesellenabschieds-Hymnen.
Der Mischer jedenfalls weiß Bescheid, auch wenn an seinem Mischpult kein (ich wiederhole: KEIN!) Breakin-the-law-Knopf zu finden ist!
Gut, dieses mal einfach unbeschreiblich viele Fotos weil auf Junggesellenabschieden auch immer unbeschreiblich viel (lustiges!) passiert.
Trotzdem: Man sieht ja die Trends kommen und gehen, und vor keine-Ahnung vier Jahren war verkleiden ja mal in,
aber unseren Beitrag - datt die Scheiße bloß nicht ausstirbt - haben wir somit geleistet. Glückwunsch an uns selber.
So, geschafft. - Alles scheißegal, Danke an Olpe, durchaus zwei gelungene Junggesellenabschiede an einem Abend, gerne wieder und so, Riesenspaß und so, wir entscheiden uns für eine große Runde, nachts zurück nach Köln.
Brennpunkt Köln. Zett, so wird er glaub ich geschrieben, hier rechts, nimmt seine komplette Bude auseinander, mit einer Horde Besoffener. Grundlos. Und ich habe Mühe und Not die Zunge der "menschlichen Atombombe", links unten im Bild, aus meinem Hals zu halten. ...Möönsch, Silvio.
Er hier hat endlich ein Junggesellenabschiedsgesicht und das einzig passende Getränk: Frische H-Milch!
Und weil man da immer so verrückte (und auch lustige!) Sachen machen muss, muss Claus auch verrückte und lustige Sachen machen. Ein Brötchen essen. Ein Bier trinken. Ein Mädchen anbaggern was er gar nicht anbaggern will. Eine Zigarette rauchen. Die Ideen sind unerschöpflich. Wie man sieht: Thomas wird es langsam ein bisschen zu wild.
Nää nää nää. Also da - da haben wir jetzt aber Erinnerungen für die Ewigkeit, puuh, leck mich anne Füße. Trotzdem schönes Abschiedsbild hier!
Ja. Schön. Und jetzt? Sonic Ballroom. Wohnzimmer vom Thomas und Frank. Und datt erste mal datt wir zu dritt Wasser trinken! Oh jott oh jott, der Junggesellenabschiedsabend hat aber voll doll zugeschlagen, die Welt hält den Atem an. Schnarch. Am beeindruckensten fand ich den Kühlschrank aus Bild 1! Der Kirchenchor besteht übrigens nur aus Damen, astrein.