Der Gottvater des Underground, der King of Punk, der Erfinder der Subkultur himself lädt zum Konzert in intimer Atmosphäre.
In gewohnt investigativer Art und Weise wird hier das bescheidene Transportvehikel unter die Lupe genommen.
Merch zu schlanken Preisen. 30 EUR für ein Shirt, da kann man nicht meckern. Selbstkostenpreis quasi.
Die Halle ist komplett bestuhlt. Das Publikum zum Tanzen auffordern ist ein bisschen wie wenn man einen Rollstuhlfahrer fragt "Wie läufts?". Unten links ist irgendwo ein Schlagzeuger.
So ein DJ Bobo-Konzert ist ja extrem abwechslungsreich. Mal singt er unten auf der Bühne, mal oben in dem Dings. Huiuiui.
Und ein bissken Lichtschau gibts auch. Wir waren übrigens laut Herrn Bobo das verrückteste Publikum des Universums. Das sagt er bestimmt woanders nie.
Achja, Abwechslung, zwischendurch singen auch mal andere, so wie diese Dame hier und ein Casting-Show-Typ, der nicht auf 'nem Foto ist.
Der Weg zum Bier holen ist lang und menschenleer. Jägermeister gibts nicht, ist vom Veranstalter nicht gewünscht. Pffff. DJ Bobo Fans scheinen auch gar nicht so trinkfreudig zu sein. Gut für uns, keine Schlangen an der Theke.
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tenpints
( )
11.05.2014 18:37 |
Sehr guter Bericht, es ist, als wäre ich dabei gewesen.
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Gerdistan
()
12.05.2014 12:39 |
Chabos wissen, wer DJ Bobo ist.
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Jesus
12.05.2014 14:37 |
Boa, ich hasse den Typ... .
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kiki
12.05.2014 16:43 |
Warum? Der garagephotographer ist doch ganz nett:-)?
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