Außerdem macht es Spaß, einfach nur den Texten zu zu hören. Gerade bei englischsprachigen Bands schaffe ich es ja eher selten, eine allzu tiefe Bindung zu den Texten aufzubauen, dazu ist mir die Sprache doch irgendwie zu fremd. Aber er hier, Sänger Sean Bonnette, hat eine herrlich feine Sprache, die sich mit witzigen, oft makabren Bildern wunderbar in den Hirnwindungen einpflanzt.