Dass sie tatsächlich im Glaskasten spielen, macht die Sache noch etwas interessanter, das ist nämlich echt mal was anderes, oder, wie Kunstbefürworter sagen würden, das ist Kunst. Ich fände es zwar schöner, wenn der Glaskasten fortwährend vom Publikum mit beispielsweise Currysauce beworfen werden würde, oder wenn die Band selbst das von innen machen würde, aber so kommt das interaktive Element irgendwie zu kurz. Es findet also schon wieder eine Separation statt.