Erschreckend: Der Titelsong bleibt echt im Ohr kleben! Sowas. Der Gitarrist hat sogar ein (1!) paar schöne Riffs auf Tääsch. Stefan arbeitet an seiner neuen Karriere als Bassdrumbremser. Und witzig: Die Mutti, die drüber wohnt, kommt runter und beschwert sich über die Lautstärke. Och Mensch, die arme Frau. Und konstruktive Kritik wird angebracht sein: Im Keller ist ein eigener Bereich für Metal! So weit, so richtig. Was aber nicht OK ist: Da läuft gar nicht die ganze Zeit brechend laut Gorefest. Das prangere ich an. Ansonsten war das eine schöne Sonntags-auskater-Veranstaltung, könnte man echt öfter machen, Dankeschön.