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Supernichts, Line 418, 20.01.2017 in Essen, Don't Panic - Bericht von der Redaktion

Supernichts, 20.01.2017 in Essen

Fö: Supernichts, die Donald Trumps des Deutschpunk, verkünden ihren Abschied aus der internationalen Politik, oder wollen einfach nur kleinere Brötchen backen, so ganz nach dem Motto "making Supernichts small again" - zumindest darf man sich darauf gefasst machen, die Band in Zukunft NOCH WENIGER sehen zu können als schon in den letzten Jahren. Erste Trauerbekundungen dürfen heute im Don't Panic abgegeben werden, also macht sich unsere Delegation auf ins finstere Essen. Supernichts first!
Frau Aal: Ich habe eine Einleitung geschrieben, die mindestens drei Mal besser war als die von Fö. Warum ist die hier nicht zu lesen??? Fragen!!!
Fö: Purer Neid. Du hättest doch auch keine alternativen Fakten parat gehabt (so, damit hätten wir dieses Modewort auch untergebracht. Check).
Thomas: "Saufen auf Lehramt" hat mich durch mein komplettes Lehramtsstudium begleitet. Mehr Einleitung brauch ich nicht, um den Grund zu nennen, hierhin zu gehen.
Coco: Für mich ist heute Weihnachten. Im Januar schon. Am Merchstand werden plötzlich mehrere, eigentlich schon längst bis geradezu ewig ausverkaufte Supernichts-LPs zum Kauf angeboten. Angeblich wurden im Proberaum noch Kisten mit Schallplatten gefunden. O-Ton H.: "Was habt ihr denn bitte für einen Proberaum??? Wo sagt ihr, habt ihr die Platten gefunden? Im Südflügel? Oder im Zwiebeltürmchen?"
Ansonsten erscheint die Auflösung der Band Supernichts irgendwie unrealistisch. Das kann ich mir sodermaßenwenig vorstellen, dass es gar nicht richtig zu mir durch dringt. Beinahe wäre ich heute in Köln geblieben, weil ich da gestern eh schon war, und hätte mir die Bambix im Ballroom angesehen. Mache ich doch immer, wenn die da spielen und Ballroom ist ja auch viel schöner, als das heutige Lokal. Aber meine Freunde überzeugen mich davon, dass es sich tatsächlich um eines der letzten Konzerte handeln wird. (Unrealistisch! Das können die doch nicht machen! Nach all dem, was war! Für eine Band wie Supernichts muss man doch auch nicht jung und fidel sein! Das kann man doch noch alt und übergewichtig weiter machen!)
Gerdistan: Lange Hinfahrt kurzer Sinn. 6:59h aus Augsburg, angekommen, "Goldenen Sud" am Bahnhofsbüdchen geholt und mit Jenz zum "Don't Panic" gelatscht, in dem ich noch nie war.
Fö: Die heutige Vorband nennt sich LINE 418 - komplett englisch ausgesprochen und nicht, wie ich zuvor fälschlicherweise dachte, Linie viereinsacht.
Frau Aal: Der Name ist mir jetzt ein paar mal untergekommen, vornehmlich weil sie 2015 in Düsseldorf das City Beats Finale und letztes Jahr den Opener Slot beim Punk im Pott gewonnen haben. Was die für Musik machen wusste ich bisher aber nicht.
Thomas: Sind wir mit der Linie nicht hingefahren!?
Fö: Die Texte sind jedenfalls deutschsprachig und scheinen auf ein Publikum abzuzielen, das so ungefähr geboren wurde, als es schon längst keine Mode mehr war, Bandnamen mit ner Zahl abzuschließen. Was uns zur Frage bringt, die uns den ganzen Auftritt über durch den Kopf schwebt: Was wollen die eigentlich?
Frau Aal: Das war exakt die gleiche Frage, die mich auch den ganzen Auftritt über beschäftigte. War...schwierig.
Thomas: Ich wette, die haben mal Vorband für Christina Stürmer oder so gemacht und das Textbuch geklaut.
Coco: Wir haben den kürzesten Anreiseweg, zu Fuß vom Sofa aus los, und kommen trotzdem zu spät. Und dann noch leer trinken. Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen, heute zu den "Hauptband-Nazis" (Fö, wer hat den Begriff noch mal erfunden?) zu gehören, weil ich die Vorband ignoriere. Als ich rein komme, verfliegt das schlechte Gewissen und schwenkt in eine Panikattacke um. Warum bin ich hier und nicht an der Bude? Was ist das für ein schreckliches Geseier? Warum wurde keine adäquate Vorband gebucht, wie beispielsweise irgendeine schlechte Rumpelsaufpunkband? Gut, dass wir zu spät waren, mehr als zwei Lieder hätte ich nicht ertragen.
Gerdistan: Ich hatte den längsten Anreiseweg, war als erster da, hab wenig zu Abend gegessen und die viele Zeit dann zum Saufen genutzt.
Fö: Dabei fängt es eigentlich ganz okay an. Verpoppter Punk à la Montreal/Wohlstandskinder. Textlich, naja, sie verstehen es schonmal super, die Lieder mit Whohoho und Nanana zu füllen (als Düsseldorfer Band liegt einem das ja eh im Blut), ansonsten geht es um Themen, die einem Teenie durch den Kopf gehen, der gerade sein erstes Bier getrunken hat. Ich habe keine Ahnung wie alt die Bandmitglieder sind, aber sie scheinen zumindest so alt zu sein, dass sie über den Status des Biertrinkers hinaus sind (Beweisstück A: Wasser auf der Bühne).
Gerdistan: Draußen im Salon gab es ein Bier namens Salon, davon haben wir uns noch ein paar reingeschüttet, als schnell klar war, dass mich diese Band hier und heute nicht begeistert.
Thomas: Ich würde eher sagen, dass die Texte die Teenie-Probleme behandelt haben, die vor dem Konsum des ersten Bieres so durch den Kopf spuken. So Doktor-Sommer-Fragen, aber ohne den Sex. Aber ja, ich erinnere mich auch an keinen Inhalt. Viel pubertärer Herzschmerz.
Frau Aal: Die Texte sind mir wirklich schwer auf den Keks gegangen. Ich kann gerade noch nicht mal ein Beispiel dafür geben, denn es ist einfach gar nichts hängen geblieben. Ich weiß nur noch, dass ich sie nicht gut fand. Musikalisch wäre alles in Ordnung gewesen, wenn die Geschwindigkeit gestimmt hätte. Klang irgendwie so als wär die Handbremse noch angezogen.
Fö: Für weiteres Rätselraten sorgt dann ein plötzlich eingefügtes Cover-Medley aus Liedern, die man als aufmerksamer Charts-Hörer vermutlich kennen müsste, was uns wieder vor die Frage stellt, welche Zielgruppe die damit bedienen wollen. Dass anschließend TV Smith gecovert wird, rettet den Auftritt auch nicht weiter, sondern wirft lediglich die Frage auf, ob sie tatsächlich TV Smith auf einer Ebene mit dem zuvor angespielten Justin Bieber sehen.
Frau Aal: Das ist auch ne Sache, die ich absolut nicht verstanden habe. Für das typische "Haha, wir covern nen schlechten Chart Song, voll witzig!" wars zu lang, für ein ernst gemeintes Medley war die Songauswahl zu beschissen. Es bleibt mir ein Rätsel. Besonders traurig: es war das einzige Instrumental, das Druck hatte. Und das für sowas.
Thomas: Ich muss beim Medley echt passen. Ich kenne die Songs nicht. Macht das Medley aber auch nicht besser.
Fö: Fazit: Diese Band ist mir ein Rätsel, dessen Lösung mich aber nicht die Bohne interessiert.
Frau Aal: Mein größtes Problem war glaub ich, dass ich durch meine vorhandenen Infos (Haben zwei Mal irgendwas größeres gewonnen) mehr erwartet habe, als ich schlussendlich bekommen habe. Es muss ja genug Menschen geben, die die Band so gut finden, dass sie die auf den opener Slot vom Punk im Pot gevotet haben...da sieht man dann mal wieder, dass Demokratie nicht funktioniert.
Thomas: Ich verstehe nicht, warum mensch, wenn mensch dann doch irgendwie ein Instrument spielen kann, so einen Mist machen muss?
Wahrscheinlich stecken da unglaublich clevere Marketing-Strategien von Supernichts dahinter. Nach der Band können die ja schlecht verkacken.
Coco: Ein Glück, dass das rum ist. Und hängt blos dieses überdimensionierte Banner ab.
Fö: SUPERNICHTS sind natürlich auch ein Rätsel, aber eben ein verdammt gut gekleidetes. Sie haben Texte die zu den besten im Deutschpunk gehören und bedienen ein Publikum, das selbst für Abitur 2004 noch zu alt ist. Die Frage "Was wollen die eigentlich?" stellt sich hier nicht, denn diese stellen sie einfach mal selbst, und zwar an uns, und die Antwort kann nur lauten: Bier!
Frau Aal: Supernichts sind nach wie vor eine der Bands, die ich mir einfach immer anhören kann. Sie haben mich seit dem Abitur 2006 erfolgreich durch meine Adoleszenz begleitet und ich habe ihnen viele schöne Konzerte zu verdanken. Einem der Abschiedskonzerte beizuwohnen war daher Pflicht.
Thomas: Sternburg-Trainingsanzüge - Ich würde spätestens jetzt Fan werden, wenn ich es nicht schon wäre.
Fö: Ich hatte ja im Vorfeld die dezente Befürchtung, das Publikum würde ausbleiben. Aber Pustekuchen, ist doch ganz ordentlich gefüllt hier hinten im Don't Panic. Und quasi von Beginn an wird fleißig gefeiert. Das ist schön.
Frau Aal: Bei mir schleicht sich während dem ersten Lied eine andere Befürchtung ein. Bert kommt irgendwie nicht richtig rein und wirkt, als wäre er aus der Puste. Ich habe Supernichts 3 Jahre nicht mehr gesehen, was ist, wenn sie jetzt schlecht abliefern? Ich nippe mehrmals nervös an meinem Bier (Astra Rotlicht, 2,50€).
Thomas: Ich bin ab dem ersten Song direkt begeistert, mit Bier bekleckert und im Pogo-Pit. Supernichts wissen ihres Publikums und spielen altersgerecht nur 1:30 min. Songs, damit auch alle beim Pogo durchhalten können.
Frau Aal: Erfreulicher Weise stellt sich sehr schnell raus, dass meine Sorge unbegründet ist. Alle könnens noch, die Show ist super und alle haben Spaß. Puh, Glück gehabt!
Thomas: Ein sehr tightes Set von Supernichts und ich bin erfreut, dass die Band (zumindest am Anfang des Sets) relativ nüchtern auf der Bühne steht.
Gerdistan: Ich stand hinten rechts, habe Zwickl (Preis vergessen, hat Jenz bezahlt) getrunken, war schon tierisch voll und fand richtig geil was da von der Bühne kam.
Fö: Heute am Bass: Dave von Incoming Leergut. Ein Profi an seinem Instrument. Aber ist ja auch ein kleines Instrument, da muss man nicht so viel beachten.
Frau Aal:Meiner Meinung nach sollte der Bass gefühlt doppelt so groß sein wir der, der ihn spielt. Deshalb fand ich LiLi auch immer toll!
Thomas: Wo ist denn Jim Pansen?
Gerdistan: Daves Bass sieht komisch aus, aber ist trotzdem 1 stabiler Typ (ich habs sooo drauf mit der Jugendsprache)
Fö: Das Set beinhaltet ungefähr 583 Lieder und wird zu keiner Sekunde langweilig.
Frau Aal: Wie immer nur Hits!
Thomas: Supernichts hat ja auch nur Hits. Ich muss der Band Respekt zollen, dass die sich so viele Songs merken können, obwohl alle so ziemlich die gleichen Akkorde haben.
Frau Aal: Persönlich muss ich leider feststellen, dass manche Dinge sich einfach totlaufen und nicht mehr witzig sind, wenn man sie auf teufel komm raus durchziehen will. Scheiß Post wurde aber trotzdem gespielt.
Thomas: Jede Band hat halt ihren Filmriß.
Thomas: "Ein toller Kerl", "Deine Freunde mag ich nicht", "Scheiß Post", "Nur bekifft und nicht besoffen". Ich merke jetzt schon, dass ich morgen keine Stimme, dafür aber einen Kater haben werde.
Coco: "Deine Freunde mag ich nicht" wurde doch gar nicht gespielt?! Meine Stimme ist zu piepsig und meine Liedwünsche werden nicht erhört. Macht aber gar nichts, weil ja eh jedes Lied ein Hit ist. Scheiße, ist das geil!
Fö: Gibt es überhaupt Möhren-Zucchini-Auflauf?
Thomas: Ich möchte hier einmal darauf hinweisen, dass Supernichts so ziemlich die einzige Band ist, bei der ich mit deren Selbstbeschreibung völlig D´accord gehe. Urbaner Asi-Pop. Super.
Fö: Candy aus dem Tanzlokal ist heute mal Roland aus dem Sauerland. Roland ist eine echte Bühnensau und sein zartes Stimmchen glimmt noch lange in unseren Lauscherchen nach.
Thomas: Das Tanzlokal fordert auch so langsam den Gleichgewichtssinn des alkoholisierten Pogos heraus, denn die Pfütze aus Weißwein und Bier vor der Bühne hat immerhin schon meine Socken in den Schuhen erreicht.
Thomas: Ich glaube, eigentlich wollten Supernichts ursprünglich mal Metal machen. Haben Sie glücklicherweise nicht. Trotzdem werden einige Ansagen einfach ins Mikro gegrunzt. Oder es wird auch einfach nur so ins Mikro gegrunzt. Warum spielt hierbei keine Rolle. Passt aber stimmig ins Gesamtbild.
Fö: Polonaise um die Säule. Verzeihung, im Don't Panic sagt mal "Soi!le".
Thomas: Das muss so´n Kölsches Ding sein.
Coco: War sicher so ein Battle mit den Chefdenkern, die unlängst Schwerte zur Polonaise gebracht haben. Essen kann das auch. Ach nee, sind ja gar keine Essener hier, wie vorher fest gestellt wurde. Mein Arm ist zu kurz und meine Stimme wurde nicht gezählt. Macht aber gar nichts, weil ja eh jede Stadt ein Hit ist. Äh ja...oder so ähnlich.
Thomas: Ingo Dubinski. Der Song, der mich ursprünglich fast daran gehindert hätte, weiter bei Supernichts reinzuhören.
Coco: Hä?! Auf jeden Fall zu kurz, das Lied. Unter zehn Minuten ist einfach zu kurz!
Gerdistan: Ok, alle Sachen, an die ich mich erinnern kann, wurden schon von irgendwem gesagt. Ich hatte dann noch vor, ein Konzert in Augsburg mit den süßen Boys klarzumachen, habe mich dann aber doch irgendwie ewig mit Frank von den Shitlers unterhalten und Rüdi versprochen, in zwei Wochen in seine Sendung zu kommen...
Fö: Alles kaputt.
Thomas: Ob, denen bewusst war, dass "Schlagzeug-zerlegen" am ersten Tag der Tour nicht so wirklich eine gute Idee ist?
Fö: Ich hoffe ja, dass es das Schlagzeug der Vorband war. Das wär cool, ey!
Coco: Das machen die doch immer so. Und hoffentlich auch noch die nächsten zehn Jahre lang. Kommt Jungens, das kann doch nicht euer Ernst sein. So dreimal im Jahr muss doch weiterhin drin sein! Ich hoffe sehr, ich werde den Vorverkauf für das sicherlich statt findende Abschiedskonzert im Ballroom nicht verpassen. Ach, scheiß drauf, ich fahr einfach nach Braunschweig. (Hallo Hobbit-Freunde, falls Ihr das lesen solltet, ich komme dann zu Besuch.)
Coco: Abschließend möchte ich noch fest halten, dass ich mich nicht darüber freue, im Schaufenster des Ladens ein Konzertplakat von "Berserker" entdeckt zu haben. Taxi sagt, die sind rechtsoffen und scheiße, Nachforschungen haben das eindeutig bestätigt. Leider kein zufälliges Konzert, sondern auch auf dem Label da. Ich will nach Hause in irgendein AZ.

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Coco
(Coco)
25.01.2017 16:56
Werte Facebook-Diskussion, ich möchte darauf hin weisen, dass ich Berserker gar nicht als "rechts" tituliert habe, sondern als "rechtsoffen und scheiße". Rechtsoffen bedeutet für mich: Sich mangelhaft bis ungenügend von rechten Tendenzen abzugrenzen. Das kann ich einer Band, die beispielsweise mit Freiwild zusammen spielt, ruhigen Gewissens vorwerfen. Für mich hat sowas in so nem Laden nichts zu suchen! Oder halt ich nichts in dem Laden, je nachdem...
struppi

25.01.2017 17:37
Sicher "goldenen Sud"?

Bei uns heißt der "edler Sud"

http://www.bierranking.de/index.php/biertests/item/610-edler-sud
Jenz

25.01.2017 17:54
Exact die Jauche war es... hab hinterher noch davon gerömert. Danke für die Richtigstellung!
Gerdistan
(Gerdistan)
26.01.2017 19:38
Meine Güte, hier bleibt auch nichts unentdeckt. Natürlich "edler Sud", vielen Dank!
Roland der Voland
(Roland der Voland)
31.01.2017 09:18
Nur mit List und Heimtücke bin ich auf der Bühne gelandet! Andererseits vlt die letzte Gelegenheit, die Candy zu geben *schnüff*

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