Martin wechselt immer fleißig zwischen Kontrabass, Keyboard und E-Gitarre, dabei läuft er so einige Meilen auf der Bühne, weil zu fast jedem Song gewechselt wird. Das reißt das Set aber trotzdem nicht allzu sehr auseinander, die entstandenen Pausen werden gut überbrückt, nicht zuletzt auch durch die Interaktion zwischen den beiden. Und Martin grinst immer so schön.