Während die Lichter angehen und die ersten Leute den Weg nach Hause antreten, verziehen Sänger Nik und ich uns in privatere Gefilde, wo ich ihm ein paar intime Fragen stellen darf. Irgendwann fallen mir dann die Augen zu und ich kuschle mich in seinen Leo-Bademantel und auch wenn sein Brusthaar in der Nase kitzelt und er ziemlich nach Schweiß stinkt, schlafe ich doch relativ schnell ein. Am nächsten morgen habe ich einen Mordsschädel und einen pelzigen Geschmack im Mund. Alles, was von dieser Nacht bleibt, ist ein Zettel in meiner Hosentasche.