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Fuck'it'Head, 16.03.2018 in Oberhausen, Druckluft - Bericht von Zwen

Fuck'it'Head, 16.03.2018 in Oberhausen

Heute geht's ins Druckluft, denn da ist wieder mal Punkabend. Beim letzten Besuch ließ ich ja schon anklingen, dass ich diese Institution ab jetzt häufiger besuchen wolle. So fahren wir dann mit dem RE1 nach Duisburg und von dort mit der S2 nach Oberhausen. Auf dem Weg werden wir von gefühlt 100 Leuten gefragt, warum wir nicht die Nokia-Bahn nach Gelsenkirchen nehmen. Nun, weil ich einfach viel zu selten nach OB fahre, als dass ich da irgendnen Plan von irgendwelchen tricky Verbindungen haben könnte. Naja, so geht's ja auch. Glücklicherweise ist noch etwas Cider für den Weg übrig geblieben und so müssen wir immerhin nicht dürsteln.
Am Druckluft angekommen, passiert sowas ähnliches wie ein Soundcheck. Zumindest macht Marv komische Geräusche ins Mikro und Nigel findet eine halbe Minute, bevor sie eigentlich anfangen möchten, heraus, dass sein Mikro gar nichts macht. Eine gute Weile später, in der Marv seeehr viel Blödsinn in sein Mikro labert, schaffen es die Musiker immerhin, ihre Instrumente zu stimmen und einzupegeln. 
So, kündigt Marv sich selbst als Public Mischief an und beginnt das Set, zunächst mit einer englischen Nummer. Nach dem Song fällt der Band dann ein, dass beim nächsten Song ja auch Nigel mitsingt. So müssen noch mal ein paar Leute auf die Bühne, die alle am Mischpult rumdoktorn. Lösung: Die Mikros werden ausgetauscht. Ganz großes Kino!
Neu heute dabei ist der Otte, den man ja von Bands wie  84breakdown kennt und der heute für den aus gesundheitlichen Gründen ausfallenden Rudi einspringt. An dieser Stelle mal gute Besserung!
Juhu! Das Mikro funktioniert!

Nigels Gitarrenspiel funktioniert heute auch. Nachdem ich beim letzten Date ja ein wenig gemeckert habe, muss ich heute wirklich anerkennen, dass er einige nette Melodien aus seinem Instrument herausholt.
Ansonsten ist der Auftritt seeeehr rumpelig, so werden wohl mehr Songs in den ersten drei Sekunden verkackt und dann nochmal neu angefangen als durchgespielt.
Dafür schafft es der Auftritt aber tatsächlich, auf lange Sicht Fahrt aufzunehmen und so wird ordentlich gepogt.
Nach mehrmaligen Rufen aus dem Publikum, beugt sich Marv dann auch dem Druck und zieht sein Shirt aus. Ich betätige schnell den AZ-Hausverbot-Notknopf und atme erleichtert auf.
Am Schluss gibt es dann noch einen, zwar von der Band geforderten, aber immer noch schön anzusehenden Bühnensturm. Fast ein bisschen wie bei den Suicidal Tendencies.


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Band:
Fuck'it'Head
Musikstil: Punkrock, Funpunk
Herkunft: Bochum, Hattingen
Homepage: https://www.facebook.com/fckithead
Konzertberichte: 12
Zukünftige Termine: 1

Location:

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