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Chefdenker, Die klebenden Pappkaplane, Revolutionary Shitbucket 11.05.2018 in Schwerte, Rattenloch - Bericht von Haase & Büchse

Chefdenker, 11.05.2018 in Schwerte

Haase: Nachdem wir am Vortag noch bei Ska im Westend waren und bis zwei noch mit Bier vor Netflix saßen, musste ich um halb eins die Wohnung in Dortmund verlassen um mit der Bahn nach Köln Mülheim zu fahren, wo ich dann viereinhalb Stunden Mathenachhilfe geben musste. Um sieben Uhr ging es dann von Mülheim nach Schwerte, Richtung Rattenloch, wo Chefdenker und die klebenden Pappkaplane spielen sollten. Mit Studententicket sind diese Strecken ganz in Ordnung. Ich habe mir extra ein paar Bierchen mehr für die Fahrt nach Schwerte geholt. Dieser Plan ging auf jeden Fall auf. So habe ich nämlich auf der Fahrt zwei nette Saufkollegen kennengelernt, mit denen ich mich dann auch nett beim Vorglühen unterhalten konnte.
Büchse: Das ist mein erster Bericht und wie es sich gehört, auch direkt über meine eigene Band. Die Tatsache, dass wir mit Chefdenker spielen durften, macht mich natürlich stolz. Dann war es auch völlig ok dass wir (wie es sich für Rock n Roller gehört) an dem Abend mehr ausgegeben als verdient haben. Wir durften direkt als erstes spielen, heißt danach anständig volllaufen lassen. Aber vorher erstmal schön einen reinstellen. Auf jeden Fall super, dass der Haase es so leicht hingeschafft hat und für super Fotos gesorgt hat. Er beschreibt die Situation auch völlig akkurat in Tagebuch-Style. Hochglanzjournalismus würde ich sagen. 
Haase: Ich war tatsächlich noch nie im Rattenloch. Habe aber schon viel von dem Laden gehört. Das Rattenloch ist ein altes Schwimmbad im Keller einer Grundschule.
Büchse: Das wurde aber auch Zeit. Schwerte ist schön. In dem Ding hat meine Mama noch Schwimmunterricht gekriegt, jetzt mach ich mich darin zum Affen.
Haase: Erstmal rein in die gute Stube. Unten traf ich dann erstmal auf Claus und Caddy, die den Merchstand bewachten.
Büchse: Sieht nett aus. Wenn man die beiden kurz ablenkt hat man ne Menge cooles Zeuch das man klauen kann. Ich durfte auch unsere Shirts (nicht im Bild) aufhängen. Haben auch zwei davon verkauft... oder verloren.
Haase: Obwohl ich so spät da war, habe ich noch nichts verpasst. Die Vorband waren DIE KLEBENDEN PAPPKAPLANE. An der Gitarre steht der Büchse, bei dem ich auch die letzte Nacht übernachtet habe. Am Schlagzeug ist Schachti, der mit uns am Vortag auch im Westpark war.
Büchse: Nun gut, über die eigene Band zu schreiben ist doof. Gehört sich nicht. Daher ab jetzt nur dumme Kommentare und Erklärungen für Sachen, die Haase nicht verstanden hat.
Haase: So sieht das Rattenloch also aus. an hat auf jeden Fall viele Sitzmöglichkeiten. Die Tanzfläche ist relativ klein.
Büchse: Super Band!!! Beste Band des Abends!!! Alle Leute nur wegen denen da!
Haase: Am Bass ist der Säule. Er war am Vortag auch mit im Westpark. Proben konnten sie da nicht, weil er irgendwo in Holland aufgewacht ist und er zu lange für den Rückweg brauchte.
Büchse: Proben... überschätzt. Die Toten Hosen hätten ihn wegen unprofessionellem Verhalten aus der Band geworfen. Wir verbieten ihm hier nur das Bassspielen.
Haase: Ein Lied mit Kazoo gab es auch. Dieses Instrument ist ein Segen und ein Fluch. Büchse weiß auf jeden Fall damit umzugehen.
Büchse: Wegen der Showeffekte. Und weil das Lied sonst keinen Text hat.
Haase: Zwischendurch wurde sich auch das T-Shirt noch hochgezogen.
Büchse: Auch Showeffekte, vom Publikum gefordert. Nackte Haut zieht immer.
Haase: Beim Lied "Brause und Korn" ging eine Literflasche Korn rum und ein paar Dosen mit Brause. "Die soll am Ende des Lied leer sein!" meinte die Band noch.
Büchse: Beim letzten Konzert hatten wir nur ne 0,2er Flasche Korn dabei. Die war schnell weggeatmet. Daher diesmal richtig. Sponda im Hintergrund neidisch wie Bolle.
Haase: Das Publikum hat aber zwei Lieder gebraucht um die Flasche zu leeren.
Büchse: Genau aus dem Grund haben wir zwei Songs, die "Frühstückskorn" heißen. Auf diesem Bild ist Säule traurig, dass man ihm nur lahme Brause reicht.
Haase: Die Bühnenshow der drei war echt überraschend gut. Sie waren von Anfang an voll dabei.
Haase: Bier treibt. Doch habe ich mal die Möglichkeit, die Theke vom Rattenloch abzulichten.
Büchse: Wäre Caddy vor der Bühne geblieben, hätte er Korn bekommen. Aber das Rattenloch ist immer für einen Thekenbesuch gut. Eigentlich der wichtigste Bereich des Ladens.
Haase: Inzwischen wird auf dem Klo versucht, dieses von dem größten Schiss des Jahrhunderts zu befreien.
Büchse: Auch ein wichtiger Bereich. Jetzt weiß ich auch, warum das Ding abgeschlossen war. Ich war dann bei den Damen kurz ein Ei legen. Hätte das vielleicht für den Scheißeimer (kommt noch) aufsparen sollen.
Haase: Wieder zurück, steht mittlerweile ein Vierter auf der Bühne, der unermüdlich auf ein Schellenkranz eindrischt.
Büchse: Publikum einbinden. Regel 5.4 im Rocknroll-Gewerbe.
Haase: Büchse hat sich dann einen Kasten besorgt. Kommt mir irgendwie bekannt vor das Bild. Säule sprang immer wieder gerne in der Gegend herum. Hier springt er gerade von der Bühne.
Büchse: Hommage oder blöder Abklatsch? Etwa zu dem Zeitpunkt hatte sich meine Gitarre wie sonst noch was verstimmt. Das wurde mir leider erst später bewusst. Vielleicht doch mal Geld für n Stimmgerät ausgeben statt immer mit dem Handy stimmen.
Haase: Dann kam mal was ruhiges. Büchse holte die Gitarre heraus, während die anderen 4-Gewinnt spielten. "Kennt ihr schon die Kaplane?" sang Büchse dazu.
Büchse: Also einfach mal die Klampfe wechseln. Die 4-Gewinnt-Sache ist uns am Tag vorher eingefallen, dachten das wäre witzig. Lenkt auf jeden Fall von der schlechten Akustik-Musik ab.
Haase: Wenn ich mich richtig erinnere, hat Säule die Partie gewonnen.
Büchse: Falsch! auf dem nächsten Bild ist eindeutig zu sehen, dass Schachti (links) mit den goldenen Klötzken die Partie für sich entschieden hat.
Haase: Das Lied war aus und Zack hat Büchse auch schon die Gitarre auf der Bühne zerdeppert. Wow, das kam sehr unerwartet. Die Gitarrenstücke wurden im Publikum verteilt.
Büchse: Das Teil hab ich nem Kumpel für 1€ abgekauft. Die hat er im Suff bei Amazon bestellt und sich hinterher gewundert, dass a) er gar nicht Gitarre spielen kann und b) Billiggitarren aus dem Internet sich nur zum Kaputtschlagen eignen...
  Büchse: ...und danach ausgezeichnet dafür! Nach dem Konzert wies mich Kollege auf ein Handy hin, das die ganze Zeit auf der Bühne zertrampelt wurde. War aber nur ein Stück Gitarrenhals. Sah täuschend echt aus.
Haase: Hier staunt der Kollege nicht schlecht, als die Band anfing, 16 Ventile in Gold zu covern.
Büchse: Spätestens da merkte ich, dass die H-Saite den Namen nicht mehr verdiente. Das klang komisch aber dann dachte ich, live bei Claus klingt das auch komisch, also hab ichs erstmal so gelassen. Bei der Hälfte des Liedes hab ich dann doch fix dran gedreht und dann war es glaub ich ok. Mega peinlich. Da covert man n Song, die Band guckt zu und dann sowas. Vermutlich lacht der Kollege darüber.
Haase: Der erste Auftritt neigte sich dem Ende zu.
Büchse: Wurde Zeit. Fisher drohte schon mit Stromabstellung. Also alles ganz viel schneller spielen.
Haase: Aber auch am Ende war die Band noch so voller Energie. Das steckte auf jeden Fall an.
Büchse: Auf nem anderen Foto haben wir noch die Schere gemacht. Aber das hier ist auch ok. Säule hat sich hart verausgabt.
Haase: Zum Schluss gab es noch ein Bandfoto. Die Person rechts - Nadine - hat das Bühnenbanner der Band entworfen.
Büchse: Das kam echt gut zur Geltung dank brillanter Beleuchtung.
Haase: Was ich nicht wusste war, dass an dem Abend noch eine dritte Band spielte. Jedes Lied bestand aus einem Lärm aller Instrumente und einem Schrei vom Sänger.
Büchse: Die hießen REVOLUTIONARY SHITBUCKET und machen Impro Grindcore oder so. Ich hab die abgefeiert wie scheiße. Ich könnte mir das jeden Abend ungefähr 5-10 Minuten angucken. Etwa so lang ging auch deren Show. Direkt am Anfang ne Palette Bier verteilt, Korn (super Zeug!) und Sangria. Drummer im Bademantel, Gitarrist mit Vampirumhang und Maske. Großes Kino!
Haase: Die Band forderte das Publikum auf, Scheiße in einem Eimer zu sammeln. Der Eimer wurde sich aber lieber auf den Kopf gesetzt. Ich konnte mir das nicht lange reinziehen und ging wieder raus.
Büchse: Das ist auf jeden Fall etwas, was es in der Szene noch nicht gab soweit ich weiß. Absolutes Ausrasten für wenige Minuten, dann Stille. Super Erfahrung! Zitat Kollege: "Leute Leute, wir können einpacken! Die Jungs sind Hammer!" Zitat Fisher: "Oh Mann, ich muss jetzt die Shitbucket Jungs mischen. Das ist der reinste Müll". Also entweder man liebt oder man hasst die Jungs. Ich tue ersteres. Aber vielleicht ist das auch nur ne Phase bis ich erwachsen werde.
Haase: Nun weiß ich auch wie der neue Bassist von Chefdenker heißt. Das ist der Chris. Er ist auch zufällig der Chef vom Sonic Ballroom.
Büchse: Sehe ihn auch zum ersten Mal live. Top abgeliefert! Oder hat er letzten Herbst auch schon im Sonic Ballroom gespielt als ich da war? Von der Location her würde es Sinn ergeben. Ich weiß es wirklich nicht mehr.
Haase: Claus erzählt mir derweil, dass die Band, die gerade spielt, bei einem Bandcontest gewonnen hat. Und zwar wurde bei diesem nicht die beste, sondern die schlechteste Band gekürt. Es kann aber auch sein, dass das nicht stimmt, sagte er.
Büchse: Claus ist sich wohl auch noch umsicher was er von der Band hält. Oder er verschachtelt wieder seine Meinung in reinster Lyrik und man muss es selbst entziffern.
Haase: Dann ging es weiter mit CHEFDENKER. Zu Beginn wurde wieder irgendeine Melodie gespielt um die Menschen hereinzulocken.
Büchse: Und mal wieder habe ich den ersten Song verpasst, Die Welt in 2-3 Minuten. Mehr als ärgerlich.
Haase: Er hier zeigte mir den Weg zum Rattenloch und lieh mir zehn Euro. Er feierte jedenfalls ab bis zum bitteren Ende.
Büchse: Ich weiß nicht wie er heißt, aber letztes Jahr bei Chefdenker im Rattenloch war er auch da, erste Reihe mit dem selben Shirt.
Haase: Ich kann mich nicht mehr so ganz genau an den Verlauf des Konzerts erinnern. Es war aber auf jeden Fall wieder wunderschön. Ich gebe mein Bestes.
Büchse: Dito. Chefdenker-Konzerte sind ein einziger rauschhafter Regenbogen ohne Anfang und Ende.
Haase: Das ist die Setlist.
Büchse: Sehr wichtig, dann weiß man wenigstens etwas von dem Abend. Letztes Jahr hab ich Caddy vor dem Konzert beim Schreiben der Liste über die Schulter geschaut um zu sehen, ob sie meine Lieblingssongs spielen. Er nannte mit den dümmsten Menschen der Welt. Stimmt n bissel, ist die Spannung weg.
Haase: Der Eismann verschanzte sich derweil im Backstage. Er wollte lieber von dort aus zuhören.
Büchse: So hat jeder seine Art gefunden, Chefdenker zu genießen.
Haase: Achja, schön! Und der Kollege fing wieder an alle möglichen Posen mit seiner Gitarre hinzulegen.
Büchse: Das hat er einfach drauf. Kann man nicht lernen.
Haase: Und hier mal alle Saiteninstrumentenspieler auf einmal in Pose.
Büchse: Sogar Claus am Posen. 
Haase: Die Form des Rattenlochs ergab so eine Art Amphitheater. Ein Punk-Amphithater.
Büchse: Fluch und Segen zugleich. Segen: man kann sitzen. Fluch: man sitzt.
Haase: Chris hat auch wieder voll reingehämmert. Ihn sehe ich nun das zweite Mal auf der Bühne von Chefdenker.
Büchse: Ich frage mich immer noch, wie man Bass spielen kann wenn der einem auf Genitalhöhe hängt. Aber er kann es.
Haase: Neben der Bühne konnte man auch stehen. Zu sehen ist auch das Bühnenbier. Fotos mit Bier sind immer schön.
Büchse: Im Prinzip richtig. Die Marke ist verbesserungswürdig. Man kann sich hier unbemerkt hinter die Band schleichen und Bier klauen oder Fotos machen.
Haase: Und da hat er endlich wieder seine Kiste.
Büchse: Die steht immer schon vor dem Gig bereit. Im Hintergund sehen Sie: Wasser... evtl. der Grund dass Claus sich heute nur selten versingt.
Haase: Es waren einige wenige dabei, die während des Konzerts abgegangen sind. Gab aber auch nicht viel Platz im Rattenloch. Es war aber gefühlt das ruhigste Chefkonzert auf dem ich war.
Büchse: Also es ging schon gut ab, aber zugegeben für ein Chefdenker Konzert war das noch sehr gesittet. Was ist nur los mit den Leuten. Waren Sauerländer im Publikum?
Haase: Im Publikum wurde wieder fleißig mitgesungen. Claus hatte für seine Verhältnisse auch fast keine Patzer mit dem Gesang
Büchse: Auch er war von der gesitteten Stimmung überrascht: "Sonst werde ich hier immer mit Bier beworfen." Zack, flogen zwei Dosen zielgerichtet auf sein Gesicht zu (Danke an Revolutionary Shitbucket für das Mitbringen von Dosen. Flaschen tun bekanntlich mehr weh). Profi wie er ist, duckt Claus sich lächelnd weg ohne einen Treffer zu kassieren. Das war ein kleines Highlight für mich!
Haase: Manchmal stand während des Konzert der Krämer neben mir, oder ich neben dem Krämer, je nachdem wie man das sieht.
Büchse: Konzentriertes Zuhören.
Haase: Zwischendurch versuche ich, Caddy auch mal vor die Linse zu bringen. Ist halt schwierig, weil er so weit hinten sitzt.
Büchse: Schlagzeugerfotos sind wichtig.
Haase: Das Solo von Stalker spielt der Kollege wie immer auf dem Rücken. Hier stand er Aug in Aug vor Caddy.
Haase: Wahre Akrobatikkünste legt der Kollege heute wieder mit seiner Gitarre hin.
Büchse: So eine große Bühne mit mehreren Levels muss man nutzen.
Haase: Haben sich alle gut ausgetobt auf der Bühne heute. War ja auch genug Platz da.
Büchse: Konzentriertes Bassspielen. Hängt ja so weit weg.
Haase: Hier spielt Claus wohl "Manni hat Durst".
Büchse: Es bleibt eine Vermutung. Der Rest der Band nutzt die Pause zum Stimmen. Gar nicht so blöd!
Haase: Zwischendurch gibts noch ein Gruppenselfie. Küken, Tim, Jana und ich
Büchse: Genau, auch mal n bisschen Publikum auf den Fotos. Die Band ist ja ständig im Rampenlicht
Haase: Und der Luke wollte auch nochmal.
Haase: Ich war nur kurz pissen. Als ich wieder reinkam, stand Tim wieder auf der Bühne. Er hat wieder irgendwas performanced. Ich weiß aber nicht mehr genau was.
Büchse: Kazoo bei Agentur für Arschvoll. Passenderweise war ich arschvoll. Du hast nichts verpasst. Kollege entschuldigt sich an meiner Statt.
Haase: Auch der Gitarrist der zweiten Band des Abends - die mit dem Kackeimer - stand wieder auf der Bühne. Der kann ja tatsächlich Gitarre spielen!
Büchse: Er war etwas verwundert und musste von Klute extra aus dem Barbereich geholt werden. Ich habs nicht mitgekriegt. Hat er tatsächlich ein Solo gespielt oder ein Medley aller 13 (ja, auf deren Setlist standen 13 Songs, alle mit Namen!!!) Songs von Revolutionary Shitbucket?
Haase: Weiter gehts mit der "normalen" Besetzung. Während Claus konzentriert bei der Sache ist, liefern sich der Kollege und Chris ein Duell.
Büchse: Letztes Jahr fragte ich Claus: "Ich hab jetzt auch ne Punkband. Haste n Tipp?" Er sagte: "Nein." Muss man erstmal drüber nachdenken.
Haase: Hier hatte Caddy wohl mal Pause.
Büchse: Er grüßt wohl seine Mutter zum Muttertag. Letztens in Köln spielte ich mit seinen Sticks so stilsicher Luftschlagzeug, dass er mich auch mal spielen lassen wollte. Zu seinem Glück verneinte ich.
Haase: Das ist der Moment an dem das Konzert fast zu Ende ist und alle nochmal viel Krach mit ihrem Instrument machen.
Büchse: "Im Backstageraum wurde eine Gitarre gefunden. Wem gehört die?"
Haase: War wieder sehr schön.
Büchse: Dem ist nichts hinzuzufügen.
Haase: Dann habe ich wohl noch ein paar Fotos von Menschen im Backstage gemacht. So ganz weiß ich das auch nicht mehr.
Büchse: Schöne Frau, schönes Shirt.
Haase: Und da ist auch schon das bittere Ende.
Büchse: Er hat alles gegeben und sich seine Möhre echt verdient.
Haase: Alle Fahrgäste sind Asozial, in der Straßenbahn nach Lindenthal. Bahnfahren ist doof. Glücklicherweise hat sich Andrea dazu bereit erklärt, uns zum Tim nach Hause zu fahren. Vielen Lieben Dank dafür nochmal. Hier musste ich wohl meine neue Sonnenbrille mit Stärke präsentieren. Ich bin echt ein Blindfisch.
Büchse: Ich selbst bin noch mit zwei Leuten ne Stunde durchs Sauerland gelaufen. War auch ne Erfahrung. Da konnte man etwas ausnüchtern. Allerdings hatten wir Wegbier. Der nächste Tag tat weh im Kopf. Aber irgendwie auf eine positive Art und Weise. Vielleicht waren es die Klebstoffe in der Amazon-Gitarre, die ich mir einverleibt habe.
Büchse: Das muss einfach noch sein. Am nächsten Tag vermisste ich meine Gitarre. Chefdenker haben die einfach mal versehentlich eingesteckt. Aber nett wie die Jungs sind, haben sie die flott mit der Post zurück geschickt. Kollege ist es sichtlich peinlich. Ich finds witzig.
Haase: Büchse hat Küken und mir seinen Wohnungsschlüssel gegeben, damit wir nochmal bei ihm schlafen können und so konnten wir uns am nächsten Morgen um 12 in den Flixbus nach Köln setzen. Ruhrgebiet, du warst schön anzusehen mit deinen netten Menschen und ich hoffe wir sehen uns schnell wieder. Wir mussten leider wieder zurück nach Köln, ich hatt Bandprobe und abends war mal wieder ein Geburtstag.
Büchse: Ausgezeichnete Gäste wart ihr, gern wieder!


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Thruntilldeath
(Thruntilldeath)
18.05.2018 17:33
Komplett unnötig langer Bericht, furchtbare Bandnamen und nutzlose Fotos, großartig!
tenpints
(tenpints)
19.05.2018 17:56
Schön, dass der Eismann noch lebt.

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