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Wacken Open Air: Fischer-Z, Tom Angelripper, Steel Panther, Das Pack, Cannibal Corpse, Riot V, Knorkator, Stiff Little Fingers, Ghost, Fish, Extrabreit, Behemoth, Dirkschneider, Todesking, Watain, Belphegor, Vallenfyre, Dying Fetus, Running Wild, Otto Walkes, Destruction, Blues Pills, Mantar, Kellermensch, Solstafir, Helmet, Wintersun, 01.-04.08.2018 in Wacken, Acker - Bericht von Kabl

Wacken Open Air, 01.-04.08.2018 in Wacken

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CANNIBAL CORPSE hat man in diesem Jahr bereits um 12:15 Uhr verheizt. Kennt man eine Cannibal-Corpse-Show, kennt man alle, trotzdem immer wieder absolut spaßig. Sämtliche Hits werden gespielt und man kann es nicht oft genug betonen: Der Sänger hat keinen Hals. RUNNING WILD spielen am selben Tag, die höre ich mir gemütlich im Sitzen an und bin enorm positiv überrascht, was diese Band für Ohrwürmer hat. Muss ich mich mal ausgiebiger mit beschäftigen. Am Donnerstag gab ich mir an selber Stelle noch BEHEMOTH. Erstaunlich, wie eine Band mit solch einer extremen Musik so groß werden kann, dennoch zündet Black-Metal bei mir eher im kleinen, düsteren Rahmen, als vor ca. 20.000 Leuten unter freiem, sonnigem Himmel. „Blow Your Trumpets, Gabriel“ ist trotzdem ein verdammter Hit.

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