Fahnenflucht, 100 Kilo Herz, 30.11.2018 in Bernau, Dosto - Bericht von heinzzweidrei
Fahnenflucht, 30.11.2018 in Bernau
So, das Motto des Abends wurde an der Klowand festgeschrieben, da ha(d)t wohl jemand dieses sehr ernst genommen...
Vielleicht muss mensch dazu sagen, wir befinden uns im Randbereich zu Berlin, es ist immer eine Lotterie, ob sich die feinen Leute aus der Hauptstadt in die Provinz bequemen und ob der Dorfpöbel im selbigen bleibt oder nicht lieber den Friedrichshain belagert.
Zudem ist das hier mein erster Bericht, hui hui
Sie entpuppten sich auch noch als sympathisch und hatten Bock zu zocken.
Highlight: Filmrisscover mit Publikumssänger, der grandios verkackt hat!
Highlight: Filmrisscover mit Publikumssänger, der grandios verkackt hat!
Hier noch ein wenig Backstagepremiumjournalismus: Die Menuekarte. Ich muss wohl an dieser Stelle offenbaren, ich hab zusammen mit Truckeruschi die Bands bekocht und wir haben viel Lob eingeheimst - Jippie.
Mikrowechsel...
Der Sound zu Fahnenflucht war dann etwas schwierig und wird wohl dem Sänger die Stimme für den nächsten Tag gekostet haben.
Der Sound zu Fahnenflucht war dann etwas schwierig und wird wohl dem Sänger die Stimme für den nächsten Tag gekostet haben.
Mikro funzt so lala...
Aber Profis wie sie sind, wurde sich nicht viel beschwert, sondern das Beste daraus gemacht und spätestens nach der Hälfte des Sets sang das Publikum helfend mit.
Aber Profis wie sie sind, wurde sich nicht viel beschwert, sondern das Beste daraus gemacht und spätestens nach der Hälfte des Sets sang das Publikum helfend mit.
Kuriosum: Ausgerechnet beim Lied "Taube" (es geht um ne Friedenstaube) musste die Band kurz aufhören, da sich im Publikum zwei, drei Menschen zu nahe rücken wollten. Willkommen in der Provinz! Die Situation wurde aber zügig geklärt und es konnte weiter gehen. Find ich gut, wenn die Band darauf reagiert, was unten vor der Bühne so los ist!