Um an den Erfolg alter Tage anzuknüpfen, wird dann für zwei Songs kurz Götz Schaffrin-Schneider auf die Bühne geholt. Frei nach dem Motto: "Wenn gar nichts mehr geht...", aber dann geht eben doch was; nämlich ein sehr schönes Gitarrenspiel, welches in einem finalen Stagedive von Götz endet.