Die Texte scheinen relativ gesellschaftskritisch zu sein, was sich auch in den Ansagen bemerkbar macht. Von den Texten aber verstehen wir wenig. Da hilft's auch nicht, dass Scheng Fou offensichtlich andere Vorstellungen davon hat, wie laut ein Konzert sein muss, als der Laden. So fordert er irgendwann, doch ne ordentliche wilde Techno-Party zu feiern, wo der Laden doch eh bald schließt. Gefeiert wird auch gut, mir sind die Töne aber einfach zu stumpf und monoton und die Lieder zu lang, das kann nicht lange fesseln. Also ziehen wir uns nach hinten zurück und nach einem letzten Bier geht es irgendwann die Straße rauf ins Bettchen.