Aber zunächst mal: Wach werden! Das klappt bei mir eigentlich ganz gut, gesunder Biorhythmus sei Dank. Andere in unserem Camp hingegen schlafen bis 14(!) Uhr, was wohl neuer Rekord auf Festivals sein dürfte. Aber das Wetter ist auch sehr angenehm zum Auspennen: nicht zu warm, nicht zu kalt, wenig Sonne, wenig Regen...nunja, dadurch wurde der Start des Tages für mich dann etwas unspektakulär.