Fö: CHILDREN OF BOREDOM sind MarkusTimmTim und sie haben zuvor bereits in sämtlichen relevanten Dortmunder Bands gespielt, da ist das hier natürlich Routine. Markus hat einen schönen Pulli, Timm hat Glas verschluckt und Tim wäre auf der Tour fast von einer Gitarre erschlagen worden. Musik ist so Pop-Garagen-Geschrammel, klingt hier und da sehr schön, ein paar Lieder sind sehr gut, andere ganz okay, aber trotzdem die beste Band des Abends.
Thomas: Ich fand das überraschend richtig gut. Hatte die mal auf irgendnem Bierschinken-Festival gesehen, aber nur so am Rande beachtet und damals ist nicht viel hängen geblieben. Heute hatte ich aber auch mehr Aufmerksamkeit. Weiterer Bonuspunkt, der einer vollen Konzertwoche geschuldet ist: Die stechen mit dem Sound mal so richtig aus dem Szenebrei raus!