An der Band liegts jedenfalls nicht - es wird ordentlich gepost und man hat sichtlich Laune. Gitarrist Kentucky fällt leider krankheitsbedingt aus, sein Ersatz füllt die Lücke aber locker und ist auch performancetechnisch gut dabei.
Mit etwas Geschnack von Letten und dem Straßenköter lockert sich die Stimmung und spätestens beim Alligator Rodeo geht zumindest im vorderen Drittel ordentlich die Post ab.
Letten erzählt mittendrin noch irgendein komisches Gedicht, was ich nicht ganz gerafft habe, aber jetzt läuft alles in gewohnt guten Bahnen ab. Die all time faves wechseln sich mit selten gespielten Songs aus der Historie ab. Positiv fand ich die Setlist, die wieder ein paar Überraschungen parat hatte.