Jaya the Cat, Riskee & The Ridicule, 31.01.2020 in Berlin, Festsaal Kreuzberg - Bericht von frau wolfram
Jaya The Cat, 31.01.2020 in Berlin
Vor der Bühne angekommen wirbeln auch schon ein oder zwei weitere bekannte Gesichter rum und freuen sich über Riskee & The Ridicule. Als erstes fällt einem die unglaublich enge Hose mit den roten Hosenträgern auf. Die kam zumindest bei einem meiner Begleiter richtig gut an.
Nachdem ich mir das jetzt noch einmal zuhause angehört habe, fand ich es live deutlich besser, oder auch beeindruckender? Man braucht da ein bisschen, um rein zu kommen. Hier ein bisschen Punk, da ein bisschen (Nu?)Metal, dazu diverse Rap-Parts gemischt mit Emogesang.
Interessant aber auch nicht unamüsant. Mir war das hier und da ein bisschen zu viel Sprechgesang. Den Tanzwütigen im Publikum hat es offensichtlich gefallen. Ich bin auch nach dem vierten oder fünften Lied noch unentschlossen. Ich lasse das mal so stehen.
So weiter, JAYA THE CAT. Endlich, freue ich mich die ganze Woche schon drauf. Der Festsaal ist angenehm gefüllt, sodass jeder auch noch genug Platz hat sich zu entfalten. Deswegen sind wir ja schließlich auch hier.
Und was soll ich jetzt eigentlich erzählen. Das macht einfach immer Spaß. Einfach tanzen, auch Staffel Kaichen, neuerdings auch im Club der Vieraugen, wippt mit dem Fuß, Prinzessin Eva wackelt auf ihrer VIP-Tribüne rum...
Spätestens bei Fake Carreras sind alle in Bewegung. Machse nix. Hau ich mich auch mal in die Massen. Und der Biernachschub funktioniert auch irgendwie von ganz alleine.
Hello Hangover kam meines Erachtens viel zu früh. Aber generell gabs nur Hits, quer durch das Repertoire. Bei Jaya bekomme ich auch immer direkt Lust auf die Festivalsaison.