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Duesenjaeger, Cold, 03.09.2020 in Osnabrück, Schloss - Bericht von der Redaktion

Duesenjaeger, 03.09.2020 in Osnabrück

Fö: Konzerte sind ja etwas rar dieser Tage, Konzerte guter Bands umso mehr. Welche Stadtmarketing-Agentur kommt schon auf die Idee, ne Punkband zu buchen? Noch dazu ins Schloss! Genauer gesagt in den Schlossinnenhof. Was mir ein kurzes Facebook-Highlight bescherte, als jemand den entsprechenden Post mit "Genderwahnsinn!!11" kommentierte. Höhö. Also, in Osna wurde eine maßnahmenkonforme Open Air Veranstaltungsreihe namens "Hände in die Luft" aus dem Boden gestampft, die von verschiedenen Osnabrücker Clubs und VeranstalterInnen getragen wird, und dort gibt es täglich Programm (wobei, jetzt nicht mehr, duesenjaeger war einer der letzten Termine). Maßnahmenkonform heißt in diesem Falle: Es ist bestuhlt, es stehen immer zwei Stühle nebeneinander und Tickets lassen sich auch nur im Zweier-Pack erwerben. Auf dem Sitzplatz ohne Mund-Nasen-Schutz, sonst mit. Praktisch fand ich, dass man beim Bestellen direkt seinen Sitzplatz auswählen konnte. Noch praktischer fand ich, dass Coco und ich so früh gebucht haben, dass wir sogar noch was in der ersten Reihe gekriegt haben.
Paula: Ewig hab ich hin- und her überlegt, wie ich es in diesen Zeiten schaffen kann, an einem Donnerstag von Berlin nach Osnabrück zu kommen. Irgendwann hatte ich den Plan komplett gestrichen und war um so glücklicher, dass sich in meiner spontanen Road-Trip-Urlaubsplanung über Deutschlands schönste Autobahnen doch noch ein Slot für den Besuch bei Fö auftat. Nach vierstündiger Fahrt auf verregneten Straßen kommen wir also dank Campingausflug sogar mit Decken ausgestattet in Dortmund an.
Hasky: Irgendwelche Vorteile muss Corona ja haben. Ich befürchte, ohne Corona wäre ich in der Woche nicht mit der Bahn auf ein Konzert nach Osnabrück gefahren, auch nicht für  Duesenjaeger. Wie es der Zufall so will, war das Duesenjaeger-Konzert in Recklinghausen auch mein letztes vor Corona. Also ab ins Schloss! 
Coco: Wenn man in einer jahrelangen Beziehung sich einfach mal ein halbes Jahr nicht sieht, fängt man an, alles in Frage zu stellen: Seit vielen Jahren mache ich kaum was anderes, als mindestens 2x die Woche in irgendeiner Kellerspielunke die immer gleichen Bands anzugucken. Seit einem halben Jahr mache ich das - Schnips - plötzlich gar nicht mehr. Die Vorstellung, heute Duesenjaeger zu sehen, fühlt sich so surreal an, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich das eigentlich gut finde. Es überwiegt ein seltsam leeres Gefühl. Und dann regnet es auch noch und es ist urplötzlich kalter Herbst. Ich packe eine Skihose ein, denn allein bei der Vorstellung, stundenlang im Regen bewegungslos zu sitzen, bekomme ich eine eiskalte Nierengegend.
Paula: Aufbruch in Dortmund. Es regnet.
Hasky: Über Wochen ist Regen Mangelware und ausgerechnet heute will es einfach nicht aufhören. 
Paula: Wir überlegen noch, wie man am Schlauesten in der Bahn sein Wegbier trinken kann, ohne durchgängig die Maske abzusetzen.
Fö: Mein Vorschlag mit den Bierhelmen wurde irgendwie nicht angenommen
Coco: Ja, Fö, woran das nur gelegen haben mag?
Paula: Umstieg in Wanne-Eickel. Spätestens jetzt bin ich aufgeregt. Coco hat uns schon Plätze im Regio freigehalten.
Coco: Ich frage mich, wie es sich als Hauptstädter anfühlen muss, in Wanne-Eickel umzusteigen?
Paula: Etwas spektakulärer hatte ich mir das schon vorgestellt...
Paula: Interessant übrigens: Man kann mit dem "Schöner Tag Ticket NRW" bis nach Osnabrück fahren. Machen wir auch. In Bayern gäbs sowas nicht.
Coco: Oder auch mit dem Studium der Ticketologie! Damit kommt man auch bis nach Osnabrück.
Hasky: Bin positiv überrascht, wie schnell man nach Osnabrück kommt. 
Coco: Als es noch Konzerte gab, war ich sogar ab und zu mal da.
Paula: Es werden alte Sauftricks ausgepackt. Coco hat an Strohhalme gedacht. Strohhalm unter der Maske: jeder Atemzug ein Schluck. Geil. 
Hasky: Ich versuche es mit dem Klappmechanismus meiner Maske. Das Wahre ist das aber auch nicht. 
Coco: Die Maske klemmt den Strohhalm ein; das klappt weniger gut, als gedacht.
Paula: Wenn er einmal sitzt, darf man ihn eben nicht wieder loslassen. Auch nicht zum Atmen!
Fö: Schloss Osnabrück! Zuvor erzählten wir unseren Mitreisenden, wie unspektakulär das Osnabrücker Schloss aussieht. Sie sehen das anders, sagen sie. Pf, Berliner.
Paula: Ich finds ganz hübsch eigentlich. Nicht ganz so kitschig barocker Scheiß. Es hat ein Innenhof, was will man mehr. Bei uns gibt's Schlösser, die würde Jay-Z nicht mal als Geräteschuppen benutzen.
Coco: Wer ist Jay-Z?
Paula: Habe gehört, der wäre unvorstellbar reich. Das war irgendwie so meine Assoziation zu Schlössern...
Fö: So sieht das aus! Viel Platz, viel Regen, aber immerhin kein Platzregen. Am Einlass kann man sich Papiertücher mitnehmen, um die Sitze trocken zu rubbeln. Wir vermissen den Glühweinstand, aber sonst ist das alles ganz nett hier.
Hasky: Auf dem Weg zum Schloss oute ich meine Grundkenntnisse über Osnabrück, als ich dann auch  noch das Schloss aus größerer Entfernung erkenne,  kassiere ich ein Kopfschütteln von Coco.  
Coco: Ich bin mehr als überrascht darüber, dass du in deiner Freizeit Sightseeing mit Fremdenführer machst. Und dann auch noch in Osnabrück!
Paula: Fö und Coco begeben sich schon auf Ihre Erste-Reihe-Logen-Plätze, während wir noch überlegen, wie man organisatorisch Getränke holen, Stühle trocknen, Regen und Entfernungsprobleme zur Bühne löst. Ich brauche noch etwas um mich mit der neuen Situation anzufreunden und beschließe, mein erstes Bier und "Cold" in einigem Abstand vom Hof-Rand aus zu genießen. Sonst hätte ich womöglich garnichts mitbekommen.
Hasky: Wir müssen und auch erstmal mit der Umgebung warm werden und bleiben auch am Rand stehen. 
Coco: Ich fühle mich leer und die Atmosphäre hier reißt das auch nicht raus. Das Wetter schon mal gar nicht. Aber die Band möchte ich trotzdem sehen. Ob das eine Art Sucht ist?
Fö: Pünktlich 20 Uhr geht es los mit COLD! Passend zu den Temperaturen, oder zum Gesundheitszustand der meisten BesucherInnen am nächsten Morgen. Den Namen hatte ich schon mal hier und da gelesen, muss aber zugeben, den so gewöhnlich gefunden zu haben, dass ich mich nie weiter mit der Band beschäftigt habe. Auf der Hinfahrt stellen wir auch fest, dass niemand im Vorfeld in die Band reingehört hat.
Fö: Das mit dem Reinhören könnt ihr, liebe Lesenden, übrigens einfach parallel hier erledigen! Wir lassen uns derweil live vereinnahmen. Ich bin direkt auf Anhieb begeistert. Gibt melodischen, angedüsterten postigen Punkrock. Erinnert mich stark an die großartigen Terrible Feelings.
Coco: Es fühlt sich so gut an, eine Band live zu sehen, dass ich das Drum-herum und den Regen vergesse. Und dann noch eine so gute Band! Ich bin gleich sehr verliebt. Wie habe ich es nur so lange ohne Konzerte aus gehalten??
Un-er-klär-lich.
Fö: Die Band kommt wohl aus Osnabrück oder zum Teil auch Bielefeld, also der Gegend. Stimmige Performance, passt sogar zum Wetter. Ansagen oder gar Pausen werden uns nicht wirklich gegönnt, selbst das Stimmen der Gitarre wird musikalisch begleitet.
Fö: Unser Erste-Reihe-Frieden wird kurz unterbrochen, als zwei Menschen fragen, ob es okay sei, wenn sie sich vor uns setzen. Ihre Sitzplätze wären sonst so weit am Rand, dass sie von der Bühne gar nichts sehen. Wer hat denn das geplant? Also gut, ab sofort sind wir nur noch zweite Reihe. Finde ich auch etwas cooler, klingt nicht ganz so elitär.
Fö: Halbstündiger Auftritt mit immerhin mehr Material als die EP auf Bandcamp hergibt. Gute Band! Ich werd mich bemühen, mich vom Namen zukünftig nicht mehr abschrecken zu lassen. Unbedingt im Auge/Ohr behalten! Am Ende hört sogar der Regen auf. Juhu!
Coco: Das ist wirklich eine ganz tolle Band und ich freue mich sehr, sie heute hier zu entdecken. Sollte es noch einmal eine Chance geben, die Band live zu sehen, gehe ich ganz bestimmt wieder hin.
Fö: Wir freuen uns, dass wir Plätze vorne erwischt haben und nicht etwa irgendwo hinten hinterm Mischpult. Dieses befindet sich in einem blickdichten Pavillon. Heute sind nur etwa die Hälfte der ca. 400 Plätze belegt und damit sitzt hinten niemand - schade, mich hätte ja schon interessiert, wie Leute so ein Konzert empfinden, wenn sie das ganze Konzert über auf eine Pavillonwand starren.
Coco: Das war wirklich seltsam. Hoffentlich standen die Stühle in dieser Reihe nur zur Deko dort...
Fö: Symmetrie ist alles!
Fö: Unsere neuen Freunde aus der 0-ten Reihe konnten ja immerhin am Rand schon mal spüren, was schlechte Sicht so bedeutet. Aber jetzt haben sie es sich hier vorne ganz schön gemütlich gemacht, umlagert von einem Heer aus Flaschen. Stark!
Paula: Was die wohl nicht wussten: am Getränkestand gabs praktische Pappträger. So konnten wir uns mit einer Konzertlänge voll Bier eindecken, ohne danach drüber zu fliegen.
Fö: Dann DUESENJAEGER! Hab mich ja lange auf diesen Auftritt gefreut und war dann aber selbst überrascht, wie gut das direkt war. Guter Sound, vom ersten Song wird mitgesungen, richtig gut. Irgendwann teilt Tobi uns mit, dass Aufstehen durchaus erlaubt ist - saß danach überhaupt noch jemand? Also stehen alle brav vor ihren Stühlen und feiern fleißig die Band.
Paula: Beim ersten Song dachte ich noch "Ok, im sitzen tanzen muss irgendwie auch gehen, aber irgendwann fall ich bestimmt vom Stuhl." 
Coco: Hätte ich mal bei der ersten Band schon gewusst, dass ich aufstehen darf! Aber singen tu ich trotzdem lieber mit Schal um den Mund gewickelt. Dabei verliert man sehr viele Spucketröpfchen, wenn man sich die Seele aus dem Leib brüllt, Obacht.
Fö: Fühlt sich echt fast wie ein "richtiges" Konzert an, nur halt mit ausreichend Platz um einen rum, was ich absolut nicht verkehrt finde, eher im Gegenteil. Ich stehe bei Konzerten ja eh gerne weit vorne, aber ungerne mitten im Moshpit. Da ist das hier doch genau richtig.
Paula: Ja. Geht mir auch so... Ü30-Punx. Vor der Bühne rumspringen und schreien, ohne schwitzige Oberarme oder Ellenbogen des Nachbarn in der Fresse.
Hasky: Dem schließe ich mich auch an. 
Coco: Ich tanze ja eh immer lieber für mich ganz alleine den Hobbit-Tanz und brauche keine Rempeleien dabei. Heute ist der einzige, der mich anrempelt, mein Stuhl. Das ist sehr angenehm. Und ich kann die Skihose ausziehen; wenn man sich bewegt, ist es gar nicht so kalt, wie im Sitzen.
Fö: Ist euch schon die Aufschrift auf Boxen und Schlagzeug aufgefallen? "Leave no one behind" steht da. Passend dazu gibt es eine etwas längere Ansage von Jan, unser Geld, das wir eventuell sonst für Merch ausgegeben hätten, stattdessen an die Flüchtlingshilfe zu spenden. 300 Euro kamen so am Ende zusammen, die an Pro Asyl und Sea-Watch gingen. Gute Sache!
Paula: <3
Hasky: <3
Coco: <3
Die ewig stumme Band macht plötzlich eine Ansage.
Paula: Da ich irgendwie zu bezweifeln wage, dass die Nikolaus-Konzerte in Berlin in meinen kleinen Lieblings-Kellerloch-Spelunken wie gewohnt stattfinden können, bin ich doch sehr froh, die Chance zu haben, duesenjaeger zumindest einmal in diesem Jahr live zu sehen. 
Hasky: Den Zweifeln schließe ich mich an. Dieses Jahr werden die Shows wohl eher Mangelware bleiben.  
Coco: Ich sollte eine Therapie machen...
Hasky: Das  Wetter bleibt zum Glück größtenteils trocken. Meine Blicke schweifen manchmal von der Bühne auf die Umgebung. Zwei Reihen vor uns tanzen Coco und Fö, um uns herum das Schloss. So sind sie wohl, die Konzerte 2020. 
Coco: Die Umgebung ist schon surreal. Aber Duesenjaeger ist einfach eine Lieblingsband, das geht wahrscheinlich überall klar, egal wo.
Paula: Ja, was soll man da noch sagen? Duesenjaeger. Schön, dass wir hier sind. Schön, dass ihr hier seid! Ein Gefühl wie nach Hause zu kommen nach einer viel zu langen Nacht.
Coco: Schnief! Das hast du aber schön gesagt, Paula.
Paula: Bei eigentlich jedem Song freu ich mich wie verrückt, reiße wahlweise Faust oder Bier in die Höhe und singe, tanze, schreie in die plötzlich angenehm lauwarme Nachtluft. Sound-/Bild- und Bühnenentfernungs-Verhältnis lassen nichts zu wünschen übrig, außer, dass der Abend wirklich noch Stunden so hätte weiter gehen können. 
Coco: Gerne auch das nächste halbe Jahr lang!
Paula: Oh jaaaa <3
Paula: Mein Blick zu Coco und Fö. Ich bin froh, den benachbarten Platz erwischt zu haben, so dass man die Glücksgefühle über das gemeinsame Konzerterlebnis zumindest über entferntes Zuprosten und Angrinsen teilen kann.
Paula: Fast genauso schön viel Bewegungsfreiheit wie wir vor der Bühne an unseren Plätzen haben, hat übriges auch Jan auf der Bühne, die er genauso aktiv nutzt. was ihm sichtbar Spaß macht...
Paula: Tobis facebook-Ankündigung "Wir basteln derweil an einem Set, das so lang ist, dass man vor Langeweile einpennen könnte, aber zum Glück gibt es ja auch was zu trinken!" ein paar Tage vor dem Konzert beschrieb meine Abendplanung ganz gut. Biertrinken und Tanzen hab ich definitiv nicht verlernt, aber die versprochene Langeweile wollte sich irgendwie nicht einstellen. Aber das schafft ihr auch in weiteren 20 Jahren nicht.
Coco: Och, wegen mir hätte es wirklich ruhig noch länger gehen können...
Paula: Im Nachhinein frage ich mich ein bisschen, was die Leute hinter uns so gemacht haben. Von denen hab ich irgendwie nichts mitbekommen - die waren so weit weg.
Fö: Ich hab ab und zu mal geschaut. Zumindest haben alle gestanden, ein paar getanzt, einige mitgesungen. Ganz normales Konzert halt.
Coco: Haha. So ähnlich.
Paula: Als sich das Konzert dem Ende zuneigt, bin ich immer noch fest davon überzeugt, dass es eine Zugabe geben muss. Schließlich wurde "Keiner" noch nicht gespielt. Die gibt es aber nicht. Leider ist der Flöter nicht da um das Unabwendbare zu verhindern.
Hasky: Eine Zugabe hätten sie heute echt mal spielen können. 
Fö: Zugaben sind halt kein Punk. Duesenjaeger Ehrenband.
Coco: Ich bin sehr glücklich, dass sie "Draußen sein" gespielt haben. Bei Duesenjaeger fehlen irgendwie immer Lieder; ich sehe aber ein, dass unmöglich alle Hits an einem Abend gespielt werden können.
Paula: Ich glaube, es ist bei duesenjaeger auch einfach unmöglich, sich von allen Liedern alle Texte zu merken. Selbst wenn es die eigenen sind...
Paula: Grade noch im glückseligen Freudentaumel sprinten wir auch schon ohne Abschied in Richtung Bahnhof, um noch den Zug zurück nach Dortmund zu bekommen.
Fö: Mitten in der Diskussion, ob wir denn nun diesen Zug oder erst ne Stunde später nehmen, werden wir höflich oder bestimmt rausgebeten. Muss ja alles seine Ordnung haben!
Coco: Endlich wieder Sport, hilf Himmel, so ein Mist. Gut, dass wir den Zug noch bekommen haben. Die Idee, "wenn wir den verpassen, gehen wir in die Bahnhofskneipe" ist nur schön, wenn es auch eine gibt. Ich habe im Vorbeirennen keine gesehen. Osnabrück, ey.
Wer hat eigentlich während des Sprints noch geschafft, Fotos zu machen?!
Paula: Beim Umstieg in Hamm können wir im Bahnhof sogar nochmal Fahrtbier holen. Nichts ist schlimmer, als wenn einem unterwegs die Getränke ausgehen.
Fö: Oder aus....der Hand rutschen.
Hasky: Es war Münster. In der hinter letzten Ecke vom Bahnhof. Alle Geschäfte waren schon geschlossen, nur so eine TOGO Variante von einer größeren Supermarkt-Kette hatte noch offen. 
Paula: Das war jetzt auch nur geraten. Als ob ich unseren Nachhauseweg recherchiere... Wichtig war, dass es noch Bier gab. Mein Rat für nächtliche Getränke-Hamsterkäufe: beim Bezahlen an den toten Winkel unter dem eigenen Oberarm während des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung denken.
Coco: Teile der hier ausgestellten Getränke wurden uns ein paar Tage später beim Reviewmarathon kredenzt.
Paula: Das war toll. Danke liebste Mitreisende für diesen aufregenden Tag. Ich freu mich schon auf meinen nächsten Besuch!
Fö: <3
Coco: Ich würde wirklich gerne wieder auf Konzerte gehen. Ich fahr jetzt einfach zu allen Corona-konformen-Open-Airs mit guten Bands, egal wo.

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