Thematisch geht's um Tiefkühlpizza, Bier, Freizeitpunx. Bei "Menschenfresser" wird die Kunstfreiheit ausgereizt. Ein Song über Instagrammerinnen (?!?) nennt sich "Schlampenanarchie". Am Schluss gibt's dann eine Art Duett mit dem "Liebeslieb" und leicht homoerotische Vibes auf der Bühne. Ich hab fast Pipi in die Augen vor Lachen. Vielleicht hätten hier die nackten Typen vom Nachmittag besser hingehört?! Alles in allem eine nicht ganz ernstzunehmende Genialität, diese Band! Perfekter Abschluss, den ich so nicht ansatzweise erwartet hätte...