Kabl: 15.9.: Nach der politischen Bildung geht es zur Lesung von Franz Dobler und Roland van Oystern (Letzterer ist bekannt von seiner Hitband "Club Deja-Vu" und dem Homestory-Magazin). Franz Dobler ist leider nicht gut. Den kurzen Geschichten fehlt es völlig an Pointen, keine Ahnung ob er ernst oder lustig sein will, immerhin raucht er viel. Teilweise enden die Texte so abrupt, dass das Publikum gar nicht checkt, dass es jetzt klatschen muss. Roland ist lustig. Einfach aufgrund seiner Art und weil er es versteht, witzige Texte zu verfassen, die eben auch ohne Pointen funktionieren. Eintritt und Bierpreis war auch recht hoch. Naja.