Götz: Während der Rest der Redaktion im Ruhrpott ihre Pommesgabeln schwingt, finde ich über eine andere Tanzgesellschaft den Weg in eine Düsseldorfer Diskothek (eine, die den Ruf hat, letzte Station des Abends zu sein) und hüpfe endlich auch wieder zu denselben abgedroschenen Rock- und Metalhits, wie seit jeher. Dabei lasse ich vier Stunden lang meine zwei Jacken an, da die Garderobe geschlossen ist und ich keine Lust habe, sie in meterhohen Stapeln von anderen Kleidungsstücken nicht wiederzufinden. Sobald mir warm wird, positioniere ich mich dann immer strategisch in der Nähe der Lüftungsanlage. Folgt mir für mehr Party-Hacks.