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One Louder! Festival: Mutant Reavers, Moms Demand Action, Moped Ascona, Divide, No Sugar, Mirror Glaze, NoM, Hotel Kempauski, Angora Club, Surfits, Tot, 29.-30.07.2022 in Mielkendorf, Gut Blockshagen - Bericht von Thruntilldeath

One Louder! Festival, 29.-30.07.2022 in Mielkendorf

Anfang 2022, das RD Rock-Festival muss nochmal abgesagt werden und es ist irgendwie arg traurig, kein Minifestival in Schleswig-Holstein zu haben. Gut, es gibt noch das Enzo, das Moorloch, usw., aber da war ich noch nie und 2022 ist nicht das Jahr, um neue Festivals auszuprobieren. Dachte ich. Irgendwie kam dann das Thema "One Louder!" auf. Was soll das sein? Ein Festival in der Nähe von Kiel, auf einem Bauernhof? Mit 11 Bands, DJ, Punkrock Yoga? Und das ist auch noch von den Leuten, die sonst das RD Rock machen? Jaaaa, nagut, darüber sollte ich nochmal nachdenken. Und vielleicht auch einen Stand mit Second Bandshirt machen. Also direkt mal angeschrieben und überschwänglich von Veranstalterin Inga eingeladen worden, sich doch mal alles vor Ort anzuschauen und zu gucken, wo die Shirts am besten hinpassen würden. Das war ja einfach. Und der erste Eindruck auf dem Hof war schon so schön, dass ich direkt verliebt war. Festival aufm Bauernhof, Bibi und Tina mit Punkrock UND Familienfeier mit den Menschen aus Kiel? Boah!
Da ich seit ca. 20 Jahren bzw. dem letzten RD Rock nicht mehr gezeltet habe, weder Schlafsack noch Isomatte und Zelt hatte, musste der Schlonz erstmal organisiert werden. Die Isomatte wurde direkt im Flur ausprobiert und für gut befunden, stellte sich am Ende des Festivals aber als relativ luftarme Nummer heraus. Ich glaube nie wieder Rezensionen im Internet, da steht nur Scheiße drin, alles gekauft, Lug und Trug.
Freitag, 16 Uhr, Ankunft in Mielkendorf bei Kiel, an der Eider. Beschaulich, ruhig, übersichtlich und grün. Noch viel viel kleiner als das Wilwarin, aber direkt wieder dieses Gefühl, da zu sein, wo ich hingehöre. Kiel, du Kackloch, ich find dich ja doch ganz gut.
Da es nur eine Bühne gab, wurde die regengeschützt im Stall aufgebaut. Aber: Regen gab es bis auf drei Tropfen gar nicht und dank der offenen Seite fühlte sich das auch gar nicht wie "drinnen" an.
Auf der Rückseite gab's Merch, den Second Bandshirt-Stand, der nur am ersten Tag so aufgeräumt wirkte und viel gute Laune. Nicht nur, weil alle sich um unsere Stratovarius-Shirts gerissen haben, sondern weil die Leute einfach ALLE entspannt und locker waren. ALLE 300. Handgezählt.
Endlich ging's dann auch mit Mucke los, nachdem sich die MUTANT REAVERS erstmal stundenlang in Schale werfen mussten. Aber dat is Horrorpunk, dat ist halt kein Kinderkrams, da muss das Outfit auch sitzen. Kannste ja nicht ohne Warhammer40k-Outfit auftreten oder ohne Sonnenbrille im Geordi La Forge Visor-Style. Die Sonnenbrille, bzw. sein Träger, verlässt die Mutant Reavers leider nach diesem Auftritt, ich hoffe aber, dass die Brille weiterhin Teil der Band bleibt.
Horrorpunk, nicht kreativ, aber irre unterhaltsam unter der Voraussetzung, das nicht alles zu ernst zu nehmen. Die Mutant Reavers sind mittlerweile auch omnipräsent in Kiel, aber bisher hatten sich unsere Wege noch nicht gekreuzt. Inhaltlich und optisch war das alles vollkommen überraschend in etwa eine Mischung aus den Filmen der Mondo Grindhouse-Reihe aus Kiel und klang wie Horrorpunk nun mal klingt. Dennoch: Der neue Trend geht zur Kniemaske und dem Bühnenmetallmülleimer mit Augen. Schöner Auftakt!
Und wenn die erste Band schon mit M anfing, dann war natürlich auch klar, dass die zweite Band mit M anfängt. Daher blieb nichts anderes übrig, als MOMS DEMAND ACTION beim arg unterhaltsamen Auftritt viel Beifall zu klatschen, Macko beim Wanderausflug durch den Pit aufs Mikrokabel zu tapern oder bei "Disco is halal" sich die Kehle aus dem Leib zu schreien. Orgelpunk trifft Hardcore und Rock. Hab echt gebraucht, da reinzukommen, aber mittlerweile eine Band, die regelmäßig aufm Plattenteller landet, allein schon aufgrund des Abwechslungsreichtums in der musikalischen Darbietung.
Da er selbst heute nicht spielen sollte, war die Hauptaufgabe von Schrammi, alle zu nerven. Selbst auferlegt, gekonnt umgesetzt und jede Songpause mit Unfug kommentiert. Peinlich und unterhaltsam, bin ich Fan von und habe mich eventuell auch anstecken lassen, mitzumachen. Sorry!
MOPED ASCONA waren auch da.
Und auch wenn sie nicht mit M anfangen, durften zum Abschluss noch DIVIDE auf die Bühne. Zwei Menschen mach Death Metal, haben Überschneidungen mit ca. 10000 anderen Bands (Mutant Reavers, Frost Pisse Elend, usw.) und brettern mit nur einer Gitarre und einem Schlagzeug einfach alles weg. Unfassbar, wie geil das hier klingt, wie viel Spaß Death Metal machen kann, wenn er durch thrash- und black-Einflüsse etwas aufgelockert wird, ohne dabei allzu weit von der üblichen Formel abzuweichen.
Und: Die Band versteckt sich nicht ansatzweise hinter irgendwelchen unpolitischen Kackaussagen, sondern tritt auch gerne dahin, wo es wehtut, wo es wichtig wird, wo Solidarität gefordert ist und positioniert sich ganz klar antifaschistisch. Im Metal nicht immer üblich, danke! Platte abgeerntet und mein Bandhighlight 2022 entdeckt.
Dann wurde noch von DJ Joyboy die eine oder andere Platte auf den Teller geschubst, mit einem lapidaren "Für dich hab ich auch noch was dabei!" der Übergang von Pop zu Filmriss eingeläutet, bis zum Stromabdrehen getanzt und nachts nochmal die kleinen Details betrachtet, die das Festival so schön machen.
Tag 2 brach an und was mir als erstes durch den Kopf schoss war:

Ich bin heute morgen aufgewacht,
und da hab' ich's sofort gerochen:
Thrun riecht komisch ...
Irgendwie säuerlich aus dem Mund
und gegoren unter der Achsel ...
Faulig und schwer.


Aber es gibt ja nichts, was ein gutes Frühstück nicht geraderücken kann und so saßen die ersten Leute gegen 11 schon wieder in der Sonne, labten sich an kulinarischen Köstlichkeiten oder berichteten davon, dass sie eben noch kurz in der Eider umme Ecke baden waren. Hätte ich auch mal machen sollen.
Dann wäre ich die nächsten zwei Bands vielleicht auch etwas fitter und enthusiastischer gewesen, aber zum Glück konnte ich mich hinter meinem Shirtstand verkriechen und im Zweifel Leute beleidigen, die vorbeikamen.
NO SUGAR waren heute als erstes dran. Mit denen machste einfach nix verkehrt und die Mischung aus Post, Garage, Punk und Roll mit mehrstimmigem Gesang und poppigen Melodien zündet zumindest bei mir grundsätzlich jedes Mal. Vielleicht nicht unbedingt immer ausgeprägt durch viel Gezappel vor der Bühne, aber wenn darum geht, jemanden wie zuckerfreien Eistee zu lieben, sing ich doch heimlich leise in mich hinein mit. Oder wie die Band es selbst ausdrückte:

"Schulorchester No Sugar spielt zum Kaffee und Kuchen auf".


Und ja, das ist nicht unbedingt wichtig, aber No Sugar sehen halt einfach immer schön aus. Dat muss ja nicht immer die abgeschnittene kurze Hose und das zu große Bandshirt sein, nä? Reicht ja, wenn ich das trage...
Die Stimmung war... noch etwas mau, aber gefühlt waren gestern Abend auch alle noch bis zum Ende vor der Bühne zum Abzappeln, da ist es auch ok, sich um 14 Uhr lieber mit einem Getränk inne Sonne zu pflanzen und dem Treiben in der Scheune von da aus zuzugucken. Oder Punkrock Yoga um 12 zu machen.
Passte auch zum entspannten Lo-Fi-Hippiebeachgeschrabbel von MIRROR GLAZE. Da war zwar relativ wenig vor der Bühne los, aber es war einfach zu einladend, zu sitzen. Erstaunlich, wie vielfältig das musikalische Angebot auf diesem Festival war und wie doch alle Stile irgendwie ineinander übergingen und sich an anderen Stellen wiederfanden. Daher nur logisch, dass Hamburger:innen hier 'ne Runde 60s und 70s aufs Parkett geschmissen haben. Ich lass mir jetzt die Haare noch länger wachsen, lerne surfen und hör dabei Mirror Glaze.
Zwischenfazit: Saufen ist gut, Korn macht Spaß, wer Fanta trinkt ist cool und hat mehr Freunde. Findet Lara auch, und Lara hat die Deutungshoheit über Vieles. Aber hier war dann auch der Kater vorbei. Wer hätte gedacht, dass ein kleines Festival, viele gute Leute und 'ne absurde Menge Suff die Alltagssorgen vergessen lassen? Nachhaltig ist das nicht, aber für drei Tage war die Welt schön.
Da Domain of Decay ausgefallen sind und Nachschub so kurzfristig auch nicht direkt in die Einöde gekarrt werden konnte, sind dann doch NOM bzw. Nuisance of Majority eingesprungen. Selbsteinschätzug:

"Wir sind NOM und spielen Tanzmusik!"


Eigentlich hatten die Auftrittsverbot, da alle Bandmitglieder entweder als Orga oder als Helfer bei diesem Festival involviert waren, aber wat willste machen, wenn unterm Dach nebenan eh alle Instrumente im Proberaum stehen und insgeheim alle doch Bock auf Rock hatten? Eben, gehste auf die Bühne, spielste Death Rock mit Punk- und Metal-Anleihen, Fuß aufs Gaspedal und 45 Minuten Spaß. Erstaunlich, dass ich es bisher nie geschafft habe, die Band live zu sehen. Als Locals spielen die doch gefühlt an jeder Milchkanne, auf jedem Festival und neben jedem Dixie. So musste es bis 2022 dauern und ich bin froh, dass es geklappt hat. Super Leute, unterhaltsame Musik.
HOTEL KEMPAUSKI danach glänzten auf den ersten Blick durch eine übertrieben große Menge Merch für eine so kleine Band. Aber vielleicht ist das ja heutzutage auch in, so viel zu haben? Konsum ist geil, oder sowas.
Auf die Ohren gab's dann den typischen Hotel Kempauski-Auftritt: Irgendwas mit 80er Punk und Hardcore, fieser Gesang wie bei Turbostaat, immer dieser "da-DA-da"-Betonung auf jeder Silbe, viel Platz vor der Bühne, den Schrammi auch gut ausgenutzt hat und das 45 Minuten lang ohne Abnutzungseffekt. Lobenswert: Das "Girls invented punk rock not England"-Shirt von Kiels Kim Gordon, Michael Schramm.
Die Kurzweiligkeit lag sicherlich auch an den zahlreichen Gastfeatures, u.a. Knott von Angora Club, Lia von Herb... sich selbst oder Melli von How to sea squirt, geiles Organ, ey!

 Kleine, überschaubare Szene in Kiel, aber auch schön, dass hier nicht nur die alten talentlosen Männer auf der Bühne stehen. Gerne häufiger mal alles shuffeln und Leute einladen und anderen Menschen den Platz bieten, den sie leider nicht immer bekommen. Daumen hoch für Hot Kemp.
Nächstes Jahr soll es das hier wohl auch als Mehrgängemenü geben. Festival mit Porzellantellern, Weingläsern und Besteck, ist das noch Punkrock?
Der Preis für die schönste Hose 2022 ging an Joyboy von M.D.A. Farbgewaltig, auch wenn Leoprint eher 2020 ist, toller Schnitt und selbstgeschnibbelt von Lara. Warum denn nicht mal sowas als Merchartikel?
Sabbel sabbel, und schon ging es mit ANGORA CLUB weiter. Die spielten da ganz hinten versteckt in der Menschenmasse und auch der zweite Auftritt dieser Band ist von starkem Suff meinerseits begleitet. 2020 war ich mit Gerd in Flensburg und fand das ganz gut, mit dem Vorsatz, sich mal mehr mit dem Œuvre der Band zu beschäftigen. Dann konnte aus Gründen nicht zum Konzert mit Pascow in der Pumpe und heute... wieder der Suff, wieder ein "Find ich ganz gut!". Melancholischer, deutschsprachiger Punk aus dem Midtemporbereich. Eher Endmoräne als Alpen, aber mit dieser gewissen Traurigkeit, die Bands aus Norddeutschland immer so schön innewohnt. Ich gelobe: Ich beschäftige mich jetzt mehr mit euch.
Genereller Pluspunkt dieses Festivals: Alles ist klein, gefühlt sind alle miteinander verwandt oder zumindest befreundet und es gibt keine Idioten, abgesehen von Schramm oder mir, die nur da sind, um sich wie die letzten Menschen zu benehmen, Müll liegen zu lassen, Klos zu verstopfen und irgendwas kaputt zu machen. Sogar auf dem Campingplatz gab es am Sonntag so gut wie nichts an Müll wegzuräumen. Geil, wie einfach das sein kann, wenn die Anonymität von großen Festivals nicht gegeben ist. Ganz so, als würde es Menschen wichtig sein, nicht das Eigentum von Freunden kaputt zu machen. Denkt doch einfach mal daran, wenn ihr aufs Hurricane, Deichbrand oder Wacken fahrt. Wobei, das sind alles Kapitalisten...
Zweiter Pluspunkt (von ca. 11): Es gibt keine Einheitsbreipampe. Kuchen in allen Formen und Farben und Essgewohnheiten, zu jeder Tages- und Nachtzeit, Frühstücksbrötchen, Kaffee, Kartoffelspalten, vegane Currywurst, Burger, und und und. Mitnehmen musste da gar nichts. Kein Bier, keinen Schnaps, keine Selter, keine Säfte oder Schorlen. Gibbet alles vor Ort in mannigfaltiger Auswahl. Eher Hotelstyle als Festival, kannste dich echt dran gewöhnen.
Die SURFITS fingen dann an, als ich in der Kuchenschlange stand. Vom Essenstand im Cafée bis zur Bühne sind es weniger als 100 m, sodass ich auch von hier mit dem Kuchen in der Hand skanken konnte. Ska ist ja bei Bierschinken das neue Hassthema, einige "Ska"-Bands haben sich in den letzten Wochen und Monaten mehr als nur in die Nesseln gesetzt. Aber die Surfits nehme ich heute auch erst zum zweiten Mal sehr positiv wahr, obwohl die wie NoM an jeder Milchkanne im Norden spielen.
Und wat sachste? Immernoch unterhaltsam. Immernoch tanzbar. Immernoch politisch in den Aussagen und mit wichtigen Botschaften, auch wenn Bella Ciao und Alerta Antifascista manchmal etwas ausgelutscht wirken. Ist ja trotzdem wichtig und richtig. Nur... Bro Hymn? Mit Pennywise verbinde ich in letzter Zeit immer mehr Querdenkerscheiße, jedenfalls lesen sich die Texte mittlerweile so mit ihrer platten Obrigkeitskritik und Unity-Gefasel, und Bro Hymn ist sowieso einer der überspieltesten Songs aller Zeiten, das trübte den Auftritt kurzzeitig.
Aber doch, Herbert, eine gute Ska-Band. Da musste gar nicht so gucken.
Ja, Typ mit Kulleraugen, eine unterhaltsame Ska-Band, da musst auch DU nicht so gucken.
Ist das nicht idyllisch? Wer keinen Bock hatte, vor der Bühne zu stehen, setzte sich einfach ums Feuer, oder auf die Stühle, oder Bänke, oder spielte Tischtennis, oder suchte nach den Alpacos, oder stand am Bierpilsz, oder saß am Torhaus, oder ging aufs Porzellanklo oder oder oder. Ernsthaft, wie kann ein Festival SO entspannt sein? Und wieso waren die Leute auch SO entspannt? Muss die Tage mal ein Ursache-Wirkungsdiagramm erstellen.
Oder irgendwer schnappt sich einfach den Säbel von der Wand und bedroht ehrbare Journalisten.
Vorbei war das Ding noch immer nicht, denn nach dem S wie Surfits kommt ja noch das T wie TOT. Der Buchstabe T steht auch für Noise und Surf und Punk und deutschsprachige, oder eher deutschpunkige Texte. Das 2019er Album wurde hier bei Bierschinken heftigst abgefeiert (ist der Name Spastic Fantastic überhaupt ok?), der 2019er Auftritt hingegen nicht so. Gemischte Gefühle, ob das gut werden konnte?
Fazit: Jau. Volles Haus vor der Bühne, Finger in die Luft, Crowdsurfing, 20 Leute grölen jede Zeile mit. Huppala, und das als letzte Band am letzten Tag, was 'ne geile Stimmung so ausmachen kann. Da hatte ich nicht das Gefühl, dass nach 15 Minuten das Ding in die Belanglosigkeit abdriftet, eher das Gegenteil. Auf einmal wollten die Beine nochmal Gas geben und mitmachen. Kündigung ist ein verdammter Hit und hallt noch heute in meinem Hinterkopf nach. Gutes Ding!
Danach noch Mucke von den DJs JOYBOY & SCHRAMMI. Diesmal mit Rollentausch: Schrammi halbwegs nüchtern mit guten Musiktipps ("EY SAG MAL SCHNELL WELCHE PLATTE VON TOT ICH KAUFEN SOLL DIE COVER SIND BEIDE GEIL!") und Joyboy mit dem Schrammimodus vom Vortag. Eine gute Mischung, eventuell auch musikalisch.
Symbolbild des Wochenendes: Babyfon am Bierpilsz.
Musik ging dann noch bis um 3, die Auswahl war bestimmt sehr gut, aber irgendwann war einfach der Ofen und zum Glück auch die Musik aus, sodass es dann ausgeschwoft in Richtung Zelt ging. Auch geil: Die himmlische Ruhe Nachts und am Morgen, kein Geschrei, keine laute Musik, nur die Vögel, das Rascheln im Gebüsch und etwas Wind.
One Louder!: 11 von 10 Punkten.
Frühstück. Geil. Dann war's vorbei. Nicht so geil. Aber: Spaß wie auf einem Kindergeburtstag, sehr viel gute Musik, ordentlich Spendengelder beim Shirtverhökern eingenommen, neue Leute getroffen und endlich mal wieder gezeltet. Und immer guten Sound und 'ne geile Lichtshow gehabt. Rundum gute Menschen!
Fix alles abgebaut, Sachen gepackt, an den Westensee, den Festivalschmock etwas abwaschen und entspannt. Hui!
Michael, wie fandest DU das Festival? So? Danke. Bis nächstes Jahr!


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