Der Kollege neben mir kennt zwei, drei Songs und wippt bei „Nicht bewegen“ und der netten SkaVersion von „Schrei nach Liebe“ mit. Wie gesagt; auch das groovige „Tauben vergiften im Park“ geht voll klar, aber das Geseier von dem augenscheinlich netten Typen am Mikro geht mir mächtig auf den Keks. Und Mitmachspielchen sowie das mittlerweile übliche SocialMedia-Gedöns kann sich auch jede geile Band sparen.