Doch dann stellt sich wenige Stunden vor dem Gig heraus, dass doch in 3km Entfernung zum AK Pennplätze warten. Mehr als verständlich, dass diese mehr Sinn für ne tourende Band machen, als nochmal ne Stunde über diverse Autobahnen in unser Kaff zu düsen. Die Folge davon: Ich esse alles selber auf, bevor wir los düsen. Entsprechend geht es meinem Bauch. All das tutet der Wiedersehensfreude jedoch keinen Abbruch und nahezu pünktlich um 21:30 Uhr, einer Zeit, in der ich meistens meinen Schlaf schon wieder aushabe, geht es endlich los. Hell yeahy!