Spiel, Spaß und Spannung, die fünf Herren aus Kiel, denen zwar die Platten für den Release-Abend zugeschickt wurden, die aber leider mit der falschen Musik gepresst wurden. Hätte wahrscheinlich viele andere Bands etwas erzürnt, aber nicht die Fünf Freunde von der Felseninsel. Spricht auch ein wenig für die Bande, dass der Abend so locker flockig mit Esprit und Charme durchgezogen wurde und am Ende alle ziemlich glücklich wirkten. Lag beim Sänger vielleicht auch am Weißwein, der sich dem Alter entsprechend direkt aus der Flasche ins Scheißmaul reingesoffen wurde, aber das sind nur Gerüchte.
Wäre gerne noch etwas geblieben, um mit dem Kindergarten weiterzufeiern, aber ich werde selbst auch alt und zwei Tage Konzert hintereinander reichen dann echt aus, um den Körper zu Grunde zu richten. Aber nix da, ab nach Hause.