Zwen: Während Fö noch ein bisschen schwächelt und einen Homeoffice-Tag in unserer Unterkunft im Herzen Thessalonikis einlegt, schnappe ich mir Götz und wir fahren in die Berge direkt hinter der Stadt. Hierbei müssen wir ein Mal umsteigen, was wir total verkacken, obwohl es nicht schwerer ist als in Deutschland (wo ja auch gerne mal die Liniennummer fehlt). Zum Glück ist der ÖPNV hier exzellent, nicht mal eine halbe Stunde später fährt uns der Bus zum Dörfchen Chortiatis, was der Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung ist. Bekannt ist das Dorf aufgrund eines Massakers der Nazis an der Dorfbevölkerung. Hier im Bild seht ihr den Gedenkschrein.