Dr. Mabuse: Wenn scheitern angesagt ist, dann so richtig und mit Stil. Das letzte Lied muss diverse Male gestartet, um dann immer wieder abgebrochen zu werden. Zwischendurch fällt auch der Bass aus. Schließlich wird die Gitarre weggelegt und der Text einfach als Rap dargeboten. Das ist sehr schön!
Schlossi: Dabei fühlte sich Garlic Johansson anfangs noch "highly professional". Aber was soll's, das zeigt doch, dass auch Rockstars nur Menschen sind. Scherz beiseite, ich fand die Band live noch besser als auf Platte. Tolle Stimme, wunderschöner Gitarrensound, dazu der lässige Bass und das Energiebündel an den Drums. Hätte gern wenigstens noch ne halbe Stunde länger gehen können, das Konzert.