Zu Beginn spielen PUBLIC SERPENTS, die mir noch nie untergekommen sind. Die machen irgendwas mit Ska, aber mit ordentlich Feuer und schön dreckig. Das macht richtig Laune und ist sehr abwechslungsreich. Der Posaunist z.B. ist nicht nur eben jenes, sondern bedient auch einen Kasten und fabriziert allerlei Effekte, die erstaunlicherweise richtig gut reinpassen. Oder er unterstützt einfach am Mikro mit Ohoohoos. Aber alle sechs wirken versiert an ihren Instrumenten, richtig cooles Bassspiel zum Beispiel. Der Sänger hat eine schön kratzige Stimme.