Matt Greasejar: Musikalisch geht das schwer in Richtung Grindcore, allerdings ohne Ausflüge in Richtung Todesblei-Growlen, und da die Band den Genrebegriff eh ablehnt, weil sie sich mit dem manchmal etwas krampfhaft provokativen Habitus dieser Szene schwertut, passt die Selbstbezeichnung Powerviolence/Fastcore auch ganz gut.