Empfangen wurden wir von einen riesigen Transpi. Im gerade etwas abgeflautem Sturm machte das riesige Ding an der linken Seite der Volksbühne schon gut Eindruck und flatterte majestätisch vor sich hin.
Wir waren natürlich wieder mal viel zu früh da, aber da als Beginn 21 Uhr angesagt war (stimmte berlintypisch nicht), hatten wir noch Zeit, uns zu akklimatisieren. Anfangs noch fast alleine, füllte sich der Raum langsam aber sicher und ich hörte von irgendwo "ausverkauft". Das freut einen doch sehr für die Veranstalter*innen!