Fö: Anschließend heißt es für mich: Rückfahrt in heimatliche Gefilde. Heute gab es irgendeine große IT-Störung bei der Bahn (öfter mal was neues), die sich immer noch auswirkt. Mein Zug kommt mit 35 Minuten Verspätung (auch wenn die App zwischenzeitlich nur 3 Minuten Verspätung anzeigte, was mich kurz in Panik versetzte, weil ich immer noch am Club Schilli rum hing). Der Großteil der Verspätung wird aber tatsächlich wieder aufgeholt und so komme ich zum geplanten Zeitpunkt in Dortmund an. Da mecker noch mal jemand über die Bahn! Aber gut, ich wollte je auch nicht nach Aulendorf...
Lux: Jeder Mensch sollte nach Aulendorf wollen. Da gibt es wenigstens Kneipen die Gold Ochsen ausschenken.
fehlnavigiert: Zu viert stürmen wir noch die Aftershowparty im „Frau Berger“. Der DJ super schlecht und hat halt keinen Plan von Gitarrenmusik oder gar Punk. Aber macht nix, außer uns lümmeln hier noch maximal zehn andere Gäste rum. Wir tanzen dann halt wie von Sinnen, plündern die Bar und werden um 03.00 Uhr hinausgekehrt. Ab ins Bett! Broken Fest mal wieder großartig gewesen! Und jetzt heißt es für mich leider: Ein paar Wochen ohne Livemusik!
Lödfortydown: Wir vom Orgateam und den fleißigen Bienchen vom Club Schilli haben noch bis ca halb 4 aufgeräumt und abgebaut und uns darüber gefreut, dass das Festival wieder so gut funktioniert hat mit allem drum und dran!
alexanderdavide: Nach einer guten Dosis Abbau steige ich kurz ins Berger ab, bevor ich Übernachtungsgäste in eine Wohnung einweise, die mir selbst fremd ist. Schicke Butze aber! Wie gesagt Wörz, ich nehme die Wohnung inklusive Einrichtung, wenn ihr sie nicht mehr wollt. Im Berger sieht es hingegen traurig aus, aber der Absacker mit ein paar wenigen verlorenen Seelen läuft rein.