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Handfest: Random Hand, Dakka Skanks, Sunliner, Faintest Idea, The Display Team, Popes of Chillitown, Pickle Dick, Wyres, Haest, Smoking gives you big tits, Andy B and the world, Captain Accident, Wonk Unit, Phinius Gage, Vanilla Pod, In Evil Hour, King Prawn, The Roughneck Riot, 21.-22.09.2024 in London (UK), The Dome - Bericht von Gerdistan

Handfest, 21.-22.09.2024 in London (UK)

Mehr Geschichten aus England! Nach den Abenteuern in Bristol und Cardiff (Bierschinken berichtete) haben wir uns noch den Steinkreis bei Avebury (besser als Stonehenge) und Oxford angeguckt. Oxford hat außer zahlreichen Bildungseinrichtungen wenig zu bieten und ist voll von deutschen Touristen. Immer geil, das als deutscher Tourist zu bemängeln. Um noch irgendwas mit Livemusik zu erleben, gehen wir in einen urigen Pub mit Open Stage und zahlen Unsummen fürs Bier, während eine deutsche Schulklasse die Bühne übernimmt und dort irgendwas im Chor singt. Die anderen Teilnehmer:innen der Open Stage sind mir alle zu soft, alles sehr ruhig, soulig, nicht das, was ich in einem britischen Pub erwarte.

Dies sollte ich erst am nächsten Tag serviert bekommen, als wir in London auf meine zwei Lieblingsschweizer:innen treffen und Marco uns in einen Pub mit Livemusik lotst, der außerdem halbwegs okaye Bierpreise und eine Katze hat. Die Katze ist nicht da, was verständlich ist, denn die Musiker sind verstärkt, weshalb man sich schon eher laut unterhalten muss, um während "Whiskey in the Jar" noch verstanden zu werden. Aber nett. So hatte ich mir das vorgestellt.

Tagsüber wieder Sightseeing, mal so Zeug angucken, was man aus dem Englischbuch der sechsten Klasse kennt, wie zum Beispiel "Speakers Corner". Wow! Noch langweiliger als die Meerjungfrau in Kopenhagen, das muss man erst mal schaffen!
Auf dem Weg zum Buckingham Palace sagt eine Frau hinter mir "wow, what a tattoo" und ich frage mich bis heute, welches sie wohl meint. Den Kartoffelstampfer auf meiner Wade? Ein einsamer Beefeater marschiert auf und ab. Es ist viel abgesperrt wegen des London Marathons, der am Wochenende noch stattfinden soll, aber zu dem Zeitpunkt werden wir nicht mehr in der Innenstadt sein. Westminster Abbey, Big Ben, Downing Street 10, Scotland Yard, London Eye, Graffiti Tunnel und wieder nach Hause, schnell was essen und ab in die Halle "The Dome" mit einem 0,66 Staropramen von Waitrose für den Weg.

Am Einlass bekommt man ein Bändchen aus Papier sehr eng angelegt und die Info, dass es keinen Wiedereinlass gibt. Es ist aber inzwischen auch schon 18 Uhr.
Wir betreten die große Halle und die erste Band DAKKA SKANKS spielt schon, als wir das erste Bier bestellen. Irgendwo zwischen First Wave Ska und Soul, kann man jetzt drüber streiten, ob das ne gute Wahl als Opener war. Die Schweizer gehen den Innenhof erkunden - kaum haben sie den Saal verlassen, dreht die Band nochmal richtig auf und punkigere Klänge erfreuen Herz und Ohr. Apropos Ohr, es ist mal wieder enorm laut und ich schiebe mir Schaumstoff in die Gehörgänge. Leider klingt dadurch alles ein bisschen dumpf, weil augenscheinlich (oder viel mehr ohrenscheinlich) nur die hohen Frequenzen abgeschnitten werden. Muss mir wohl mal so professionelle Konzertgänger-Ohrstöpsel besorgen.

Zur nächsten Band dann nach unten, durch den Lichthof der Venue in den kleinen Konzertsaal. Hier spielen gerade SUNLINER auf, die früher Jake and the Jellyfish hießen und geilen melodischen Punk hinknallen. Das macht großen Spaß. Später noch einen netten Plausch mit den Musikanten am Campingtisch im Hof gehabt. Ist euch mal aufgefallen, wie ubiquitär der Campingtisch im UK ist? Überall sieht man die Dinger. Überall!

Wieder rein und auf die große Bühne, da sind jetzt schon FAINTEST IDEA dran, die ebenfalls Skapunk abliefern, aber ne Ecke ungewaschener als die Hauptakteure des Abends. Sieht man diese Band auf Tour, fehlen manchmal Leute, heute aber mit zwei Saxophonen plus Posaune. Und richtig guter Stimmung, spätestens als der Smashhit "Bull in a China Shop" verheizt wird. Aber auch "Stomp them down" fehlt natürlich nicht. Guter Auftritt, gerne wieder!

Wieder in den Keller und nun die erste Band, die mir gar nichts gesagt hat: THE DISPLAY TEAM. Ein absolutes Kuriosum - instrumentiert wie üblich, Gitarre, Schlagzeug, Bass, Gesang und Trompete, klingen sie, wie wenn Queen und Monty Python eine Punkband kapern würden. Es wird komplex auf den Instrumenten herumgehobelt und in Kopfstimme gesungen. Der Bassist sieht aus wie Artie Ziff. Es ist für zehn Minuten sehr unterhaltsam, dann gehe ich lieber wieder raus.

Auf der großen Bühne inzwischen die POPES OF CHILLITOWN, mal wieder Skapunk zur Abwechslung, aber auch mit bisschen Reggae drinne. Geht richtig gut ins Ohr und lädt zum Schunkeln ein.

Die nächste Band war mir komplett neu, macht aber umso mehr Spaß. PICKLE DICK, vielleicht auch PICKLED DICK ist das erste Powertrio und spielt Ramonescore mit albernen Texten. Der Gitarrist sieht aus wie Weird Al Jankovic und trägt ein Shirt, auf dem steht "I may look like sideshow bob, but you look like a cunt" - über die Verwendung des letzten Worts lässt sich diskutieren, aber Götz Schaffrin-Schneider könnte das auch tragen. Eingängige Poppunk-Nummern wechseln sich mit Gelaber auf der Bühne ab, macht Spaß.

Und dann, endlich: RANDOM HAND auf der großen Bühne. Es ist nicht ausverkauft, vielleicht so halb, aber das tut der Stimmung keinen Abbruch, jede:r hat genug Platz zum Tanzen. Es geht direkt los mit Play Some Ska und danach Scum Triumphant, zwei großen Hits, die aber beide auch rein zufällig am Anfang des Debütalbums "Change of Plan" stehen. Nach den beiden Liedern wird dann auch klargestellt, dass dieses Album jetzt in seiner Gänze runtergekloppt wird - wow! Wann kommt man sonst schon mal in den Genuss, Lieder wie "Dynamo Penis Death Bastard" live zu sehen?
Bei einem Song kommen so ziemlich alle Posaunisten der englischen Ska-Punk-Szene auf die Bühne, außer der von den Popes of Chillitown - aber Sänger Robin versichert, dass man jetzt jeden Posaunisten der UK-Ska-Punk-Szene gesehen hat, wenn man am Nachmittag bei den Popes war. Der Posaunist von Redeemon ist auch da und öffnet seine Haare - aus einem faustgroßen Dutt wird ein knapper Kubikmeter Frisur, ich bin beeindruckt. Falls jemand das alles auch sehen möchte - jede:r zweite im Publikum hat das Handy zum Filmen rausgeholt, das gibt's bestimmt bald auf Youtube.
Nach dem Album kommen noch ein paar Hits dazu, zum Beispiel das von mir heiß ersehnte "Bones", welches beim KNRD Fest im Juli nicht gespielt wurde, geil! Dann lassen sich die Veranstalter aber ohne Zugabe von der Bühne jagen. Um Punkt 23 Uhr. Der Tag war lang, es ist okay, ich will ins Bett.


Schlauerweise haben wir eine Bleibe unweit der Location in Tufnell Park und kommen nach 10 Minuten Fußmarsch ebendort hin. Auspennen, frühstücken und wieder zurück - am heutigen Samstag geht's nämlich schon um 13 Uhr los.

Die Papierbändchen haben wir gestern Nacht noch abgefummelt, weil sie wahrlich ätzend eng waren, und ich mache mir Sorgen, ob das jetzt ein Problem wird, wird's aber nicht, ohne Diskussion kriegen wir ein deutlich angenehmer angelegtes Band am Einlass.

WYRES auf der großen Bühne haben wir trotzdem verpasst, aber HAEST auf der kleinen haut dann gut rein. Die Band spielt Hardcore und fällt damit etwas aus dem Rahmen, aber ballert gut, gerade so früh am Tag.

ANDY B AND THE WORLD machen dann mal wieder Skapunk, mit Sängerin und einem Posaunisten, der gestern nicht auf der Bühne war. Ansonsten eher durchschnittlich und da die folgende Band CAPTAIN ACCIDENT AND THE DISASTERS Reggae spielt, klemmen wir uns die komplett und trinken draußen noch eine Dose Bier vom Kiosk. Meine Wahl fällt auf ein polnisches Honigbier, für das mich ein endlos besoffener Fußballfan begeistert zulabert - leider auf polnisch, ich verstehe kein Wort.

Dann aber zügig wieder rein, denn jetzt beginnt a) der große Block von Must-See-Bands und b) eine der allergrößten, nämlich PIZZATRAMP. Der Sänger von Pizzatramp ist für mich der erste wahre Punkrocker seit GG Allin - ständig besoffen oder auf irgendeinem Zeug, kratzt sich permanent irgendwo und durchgehend am Pöbeln. Heute kriegen alle Bands mit Bläsern ihr Fett weg, insbesondere Random Hand seien Menschen, die nach London kommen und sich für die Architektur begeistern, statt sich hemmungslos wegzuballern. Zwischen großen Hits wie "Millions of dead goths", "Bono is a fucking cunt" und "CCTV" gibts immer mehr Gesabbel und Gepöbel. Der neue Bassist trägt eine Lederhose und versucht, die Tiraden des Sängers durch pointierte Kommentare zu zügeln, was nicht immer gelingt. Wir stehen im Publikum und lachen uns kaputt. Highlight: ein fünfsekündiges Lied namens "X is fucking shit" wird ca. 20x aufgeführt. Dabei steht X gerne für Oasis, aber auch für Random Hand, Ska, und was ihnen sonst so einfällt. Während einer der großen Hits, nämlich "my back's fucking fucked" dargeboten wird, wird mitten im Song eine neue Bridge improvisiert, und zwar auf den Wohoho-Teil von Random Hands "Anger Management", nur halt dass statt "it's anger management" "my back is fucking fucked" gesungen wird. Herrlich. Danach müssen sie das Lied nochmal von vorne spielen, was aber bei den 90 Sekunden auch nicht weiter schlimm ist. Das Set schließt mit "I got work in the morning". Bonfortionös. Am heutigen Tag die erste Band, die ihre knapp bemessene Spielzeit angemessen für Ansagen nutzt.

Jetzt aber schnell runter in den kleinen Saal, denn dort spielen nun SMOKING GIVES YOU BIG TITS. Das Quartett mit dem ulkigen Namen hatte 2022 das Manchester Punk Festival eröffnet und kam so gut an, dass wir in die Kneipe nicht mehr reinkamen. Großer Hit natürlich "My favourite Fact about Maggie is that she's fucking dead", neuer Favorit meinerseits auch "It's not a sports injury, it's just gout". Auch hier wird nicht an den Ansagen gespart, die Sängerin erklärt uns, dass es einen Satz gibt, der jede DIY-Band eint, Genre vollkommen egal: "please buy a t-shirt". Deswegen tragen sie und der Gitarrist auch Shirts, auf denen einfach nur "t-shirt salesman" steht. Astrein. Super Band.

Aber nicht zu lange applaudieren, sondern wieder hoch. Beim Betreten des Saales springt direkt jemand von der Bühne und rennt freudestrahlend auf mich zu - Ryan von Fights and Fires spielt jetzt nämlich die Gitarre bei WONK UNIT und wie ich später erfahre auch bei Buster Shuffle, von deren Gig in Wien er just in time nach London geflogen ist, um heute hier zu sein. Jet-Set-Life! Nach einem kurzen Plausch und einem Foto für die Fights-and-Fires-Whatsapp-Gruppe muss er aber auch wieder auf die Bühne, weil dort nun gewonkt wird. Die Band ist heute nur zu viert, der andere Gitarrist fehlt und die Keyboarderin auch. Dafür hat Sänger Alex die Gitarre um den Hals und erzählt uns, dass es ihn psychisch enorm stresst, diese Gitarre zu spielen, er es aber nur für uns ein paar Songs durchziehen wird. Sobald er sie ablegt, wirds aber irgendwie doch deutlich freier, lustiger, angenehmer. Zu meiner großen Freunde wird sowohl "Horses" als auch "Nan is old" gespielt, natürlich auch "je m'appelle Alex" und als Abschlusshit "Go Easy". Was mir fehlt ist "Traditional Punk Song" - don't blame me, I didn't vote Tory. Aber man kann nicht alles haben - der Ohrwurm ist dafür gratis. Solider Auftritt, gerne wieder!

Auf geht's zurück in den kleinen Saal zu PHINIUS GAGE - Skatepunk-Urgestein aus UK, wusste gar nicht, dass es die noch gibt und war dementsprechend erfreut über das Booking. Die Bandmitglieder sind auch nicht mehr die jüngsten, das tut der Spielfreude aber keinen Abbruch und jetzt gibt's tatsächlich auch mal Coversongs zu hören. Eingeleitet von einem Sample aus THPS2 ("I'll open up a can on you, punk!", Zitat von Ollie the magic bum) wird "Heavy Metal Winner" von Consumed dargeboten, geile Sache, do do do. Zwischen die "normalen" ultraflotten Punkrockbanger mischt sich irgendwann noch ein Cover von Mike Oldfield, nämlich Moonlight Shadow. Herrlich! Popsongs als Punkcover, da fühlt man sich ja wirklich wieder wie in den frühen Nullerjahren.

Jetzt spielen VANILLA POD oben, eigentlich wollte ich diese Band als Fresspause nutzen (bis 20 Uhr gibts nämlich Wiedereinlass), aber dann beim Reinhören im Hotelzimmer gemerkt, dass die doch auch extrem geil sind, irgendwie Karohemdencore auf 180, ohne das Schnarchige. Leider fällt der Sound mehrfach aus und ich gehe, wie es sich für London gehört, in der Nähe Fish'n'Chips essen. Aufgrund der anhaltenden Soundprobleme kommen noch mehr Leute nach draußen und man gönnt sich noch ein Kaltgetränk vom Kiosk, dieses Mal ein Holsten - das gibt's aus einem mir nicht bekannten Grund im UK fast überall in der Dose.

Zurück drinnen legen im kleinen Saal IN EVIL HOUR los, wieder flott gezockter Skatepunk, jetzt aber mit Frauenstimme. Geht auch richtig gut ab, die Band ist ja aus Orten wie Manchester oder Hainsfarth keine Unbekannte mehr.

Die nächste Band wäre KING PRAWN gewesen, die später von Random Hand zu ihren größten Vorbildern gezählt werden, seltsam, sonderbar. Auf Platte hörten die sich nämlich so sehr nach Reggae an, dass Marco und ich beschließen, die Zeit einfach mal im Lichthof rumzusitzen, bei diesem abartigen Bandfeuerwerk kommt man ja sonst nie dazu. Annäherungsversuche einer 57jährigen auf Speed enden auch erfolglos, sodass wir einigermaßen ausgeruht den Gang in den kleinen Saal antreten können, um uns THE ROUGHNECK RIOT reinzufahren.
Margarete kritisiert später an dieser Band, dass die ja "immer nur Vollgas schnell" spielen, aber dem geneigten Leser bleibt sicher nicht verborgen, dass ich das ziemlich gut finde. Insbesondere hat deren aktuelles Album mit dem Lied "Fuck's Sake" einen gänsehauterregenden Smashhit, über den ich mich ganz besonders freue - noch mehr natürlich nur, als ein weiterere Song vom Tony Hawk's Pro Skater 2 Soundtrack gespielt wird, nämlich "You" von Bad Religion. Absoluter Wahnsinn und der Rest des Sets von TRR ist auch sehr sehr gut. Tolle Band und mit den Folk-Instrumenten (Mandoline und noch so ne kleine Gitarre, was weiß ich wie das alles heißt) eine angenehme Abwechslung. Apropos Coversongs: Irgendeine Band hat noch "Bloodstains" von Agent Orange gespielt, aber ich komm ums verrecken nicht mehr drauf, welche das war.

Jetzt haben wir es fast geschafft: RANDOM HAND steht ein zweites Mal auf der Bühne. Heute werden dann einfach nur Hits abgefeuert und Menschen gegrüßt. Besonders oft erwähnt werden Pizzatramp, wenngleich auch nicht immer lobend - Robin kann über deren Humor wohl nicht so richtig gut lachen. Der stand aber auch bei allen anderen Bands meistens mit versteinerter Miene und verschränkten Armen im Publikum, also vielleicht auch generell schlecht drauf oder Veranstaltungsstress, wer weiß. Die Saiteninstrumente bedienen wieder Dan und Joe in knappster bzw. sehr enganliegender Kleidung, tja, schade, dass das hier ein Bericht ohne Fotos ist. Drummer Sean grinst sich einfach nur einen ab und hat wie immer einfach nur Freude daran, dabei zu sein.
Das heutig dargebotene All-Time-Banger-Set von Random Hand enthält kurioserweise sogar Songs, die gestern schon gespielt wurden, wie "Play some Ska" oder "Bones", aber zu meiner großen Freunde auch "Not a Number" und das bereits erwähnte "Anger Management", auch hier taucht der Gag von Pizzatramp nochmal auf, nicht nur im Publikum, sondern auch auf der Bühne. Es geht noch mal ne ganze Stunde quer durch den Gemüsegarten und dann ist wieder ohne Zugabe Schluss, Feierabend, Finito.

Vor der Tür versabbeln wir uns mit einem netten Pärchen, sie Finnin, er Brite, die jedes Jahr einmal für ein Spiel des SC Paderborn nach Deutschland fliegen. Leute gibt's! Achja: Das ganze Handfest geht zuende, ohne dass ich einen antisemitischen Ausfall vor oder auf der Bühne erlebt hätte. Da hatte ich echt ein bisschen Bammel vor. Ein Mitglied von irgendeiner Band trug ein Trikot des Fußballvereins CF Palestino aus Santiago de Chile, sicher kein Zufall, aber das wars dann auch.

Der Sonntag vergeht mit noch mehr Sightseeing, Tower Bridge, London Monument, Tower, Gherkin, Shard und zum guten Schluss einem Besuch im Vagina-Museum (sehr zu empfehlen und sogar auf Spendenbasis).
Am Montag stelle ich bei Ankunft am Bahnhof St. Pancras fest, dass ich mir ein Ticket für Sonntag gebucht habe, schöne Scheiße, also Last Minute ein Ticket erster Klasse gebucht, 280 Pfund ärmer, was kost die Welt. Den enorm teuren Zug dann auch noch fast verpasst, weil das was in Paris auf dem Hinweg so angenehm schnell ging, in London nicht so angenehm schnell geht. Weil ich in derselben Schlange stehen muss wie die Leute für den Zug eine Stunde später. Last Call for Paris 11:31, Last Call for Paris 11:31... eine Tunneldurchquerung und Umstieg in den TGV später bin ich um 21:04 Ortszeit pünktlich zurück in Arschburg. Schön wars, das könnt ich mir nochmal vorstellen!

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Location:
The Dome
2a Dartmouth Park Hill
NW5 London (Großbritannien)
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