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Fleur de Malheur: Düsterfolk und Psychoblues
Eine Stimme, eine Gitarre, eine Melodie, ein Text, ein Gefühl, ein Mensch, eine Idee, ein Vortrag.
Hinter dem Pseudonym „Fleur de Malheur“ steht der Name Tom Schwoll. Der Berliner Gitarrist (ZJ, Manson Youth, Jingo de Lunch, Extrabreit, Die Skeptiker, Es war Mord) singt, spielt das gute Lied alleine oder mit anderen.
Die Stimmung ist melancholisch, dunkel, manchmal schön und vermittelt im Optimalfall traurigen Menschen das Gefühl, nicht allein zu sein.
Fleur de Malheur singt und spielt Lieder über die, die vor der Tür stehen.
Lieder gegen kapitalistischen Leistungsdruck, der so vielen Menschen die Luft zum Atmen raubt.
Lieder für Menschen, die dazukommen, die auf- und abtauchen.
Lieder über Menschen für Menschen.
Der Eintritt ist frei, eine Künstlerspende wird erwartet.
Bitte beachtet die 2G-Regel: Zutritt zum Konzert ist nur mit gültigem Impf- oder Genesenen-Nachweis möglich!